Abenteuer sind erstrebenswert. (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) Acht Stunden sind kein Tag. (Rainer Werner Fassbinder, 1945-1982) Akademische Bildung verringert nicht die Neigung zu Vernunftwidrigkeiten, sondern potenziert sie. (Marc Aurel, 121-180) Aktien sind wie Streichhölzer: Wer sie bis zum bitteren Ende hält, verbrennt sich die Finger. Alle, die in Schönheit gehen, werden in Schönheit auferstehen. (Rainer Maria Rilke, 1875-1926) Alle Charakter sind aus denselben Elementen zusammengesetzt, nur die Proportionen machen den Unterschied aus (Theodore Simon Jouffroy, 1796-1842) Alle göttlichen Gesandten müssen Mathematiker sein. (Novalis alias Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, 1771-1801) Alle großen Männer sind bescheiden. (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781, am 11.1759) Alle Männer können ein Lager herrichten, aber um ein Heim zu schaffen, bedarf es einer Frau. (aus China) Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will. (Georg Herwegh, 1817-1875, im Jahre 1863) Alle wahre und reine Liebe ist Mitleid, und jede Liebe, die nicht Mitleid ist, ist Selbstsucht. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860) Alle wahrhaft schlimmen Dinge beginnen mit der Unschuld. (Ernest Hemingway, 18991961) Alle Wege führen nach Rom. (aus der Antike) Alle weisen Männer genießen hier und da ein wenig Unsinn. (Roald Dahl, 1916-1990) Alle wollen alt werden, aber keiner will es sein. (Gustav Knuth, 1901-1987) Alle Zivilisation fängt mit der Theokratie an und hört mit der Demokratie auf. (Victor Hugo, 1802-1885) Allein der Vortrag macht des Redners Glück. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Allem stimme ich zu, was mit dir, o Kosmos, übereinstimmt. Nichts kommt mir zu früh oder zu spät, was dir zur rechten Zeit kommt. (Marc Aurel, 121-180) Aller Anfang ist schwer. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Aller Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt. (Hermann Hesse, 1877-1962) Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. (Charles Darwin, 18091882) Alles beruht auf der Meinung. (Marc Aurel, 121-180) Alles braucht Zeit und die Zeit braucht alles. (Mihai Eminescu, 1850-1889) Alles fließt und nichts bleibt. (Heraklit von Ephesos, 520-460 v. Chr.) Alles geht in einem Tage dahin, sowohl der Rühmende als auch der Gerühmte. (Marc Aurel, 121-180) Alles Gescheite ist schon gedacht worden. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Alles Glück dieser Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. (Friedrich von Bodenstedt, 1819-1892) Alles in der Welt endet durch Zufall und Ermüdung. (Heinrich Heine, 1797-1856) Alles in der Welt geht in der Wellenlinie. Jede Landstraße und so weiter. Wehe dem, der überall das Lineal anlegt. (Wilhelm Raabe, 1831-1910) Alles in der Welt lässt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Alles Leben hat eine Geschichte – alles ist Lebensgeschichte. (Stefan Rogal, 1965) Alles verstehen heißt alles verzeihen. (Theodor Fontane, 1819-1898) Alles, was einem gemeinsamen Anteil hat, strebt zum Verwandten. (Marc Aurel, 121180) Alles, was gegen die Natur ist, hat auf die Dauer keinen Bestand. (Charles Darwin, 18091882) Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück. (Karl Julius Weber, 1767-1832) Als du auf die Welt kamst, weintest du und um dich herum freuten sich alle. Lebe so, dass wenn du die Welt verlässt, alle weinen und du lächelst. (aus China) Als Gott die Zeit gemacht hat, hat er genug davon gemacht (aus Irland) Alte Liebe rostet nicht. (aus dem Lateinischen) Alter schützt vor Torheit nicht (William Shakespeare, 1564-1616) Älter werden ist wie einen Berg besteigen: Je höher man kommt, umso mühsamer wird der Weg, aber umso weiter wird der Blick. (Ingmar Bergmann, 1918-2007) Alternde Menschen sind wie Museen: Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern. (Jeanne Moreau, 1928-2017) Am allerlautesten sind die, die nichts zu sagen haben. (Gisbert zu Knyphausen, 1979-) Am liebsten erinnern sich die Frauen an die Männer, mit denen sie lachen konnten. (Anton Pawlowitsch Tschechow, 1860-1904) Am Wappen erkennt man die Münzen. Amüsement ist das Glück derer, die nicht denken können. (Alexander Pope, 1688-1744) An den Frieden denken, heißt an die Kinder denken (Michael Sergejewitsch Gorbatschow, 1931-) An den Scheidewegen des Lebens stehen keine Wegweiser. (Charlie Chaplin, 1889-1977) An der Frucht kann man den Baum erkennen. (aus Georgien) Angriff ist die beste Verteidigung. (Carl von Clausewitz, 1780-1831) Ankommen bedeutet, gemeinsam weiter zu reisen. Ansehen fördert die Künste. (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v. Chr.) Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück. (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v. Chr.) Arbeit bringt Brot, Faulenzen Hungersnot. (Karl Simrock, 1802-1876) Arbeit ist des Blutes Balsam, Arbeit ist der Tugend Quell. (Johann Gottfried von Herder, 1744-1803) Arbeit ist schwer, ist oft genug ein freudloses und mühseliges Stocher, aber nicht arbeiten das ist die Hölle. (Thomas Mann, 1875-1955) Arbeit macht das Leben süß. (aus Russland) Argumente nützen gegen Vorurteile ebenso wenig wie Schokolade gegen Verstopfung. (Max Pallenberg, 1877-1934) Arme geben gerne guten Rat, um zu kompensieren, dass sie eher ein schlechtes Beispiel sind. (Francoise La Rochefoucauld, 1613-1680) Armut ist die größte Umweltzerstörerin. (Indira Gandhi, 1917-1984) Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit. (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) Auch der längste Marsch beginnt mit dem ersten Schritt. (Laotse, 6. Jahrhundert v. Chr.) Auch Umwege erweitern unseren Horizont. (Ernst Ferstl, 1955-) Auf böse Menschen ist Verlass. Sie ändern sich wenigstens nicht. (William Cuthbert Faulkner, 1897-1962) Auf die wichtigsten Fragen des Lebens antwortet man während des Lebens, durch die Art wie man lebt. (unbekannt) Auf einem Seil können nicht zwei Akrobaten tanzen. (aus der Türkei) Auf Erden nichts geschaffen ist, was hat Bestand für lange Frist. (Freidank, um 11701233) Auf jeden Abend folgt ein Morgen. (aus der Türkei) Auf jeden Topf passt ein Deckel. (unbekannt) Auf jeden Weisen kommt genug Einfalt. (aus Russland) Auf Tugend, nicht auf Blut muss man sich stützen. (Claudian, 370-404) Auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt. (Laotse, 6. Jahrhundert v. Chr) Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig. (Charles Dickens, 18121870) Auch Umwege erweitern unseren Horizont. (Ernst Ferstl, 1955-) Aus den Augen, aus dem Sinn. (unbekannt) Aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Aus der Demokratie entwickelt sich, wenn Freiheit im Übermaß bewilligt wird, die Tyrannei. (Platon, 428-348 v. Chr.) Aus Nichts kann nichts entstehen. (John Lowry Dobson, 1915-2014) Aus Niederlagen lernt man leicht. Schwieriger ist es, aus Siegen zu lernen. (Gustav Stresemann, 1878-1929) Aus Schaden wird man klug. Das sagen alle klugen Leute. Schaden litt ich genug, doch bin ich ein Tor noch heute. (Friedrich Rückert, 1788-1866) Aus Spöttern werden oft Propheten (William Shakespeare, 1564-1616) Ausdauer ist ein Talisman fürs Leben. (aus Afrika) Bäume predigen das Urgesetz des Lebens. (Hermann Hesse, 1877-1962) Bald - und du hast alles vergessen. Bald - und alles hat dich vergessen. (Marc Aurel, 121180) Bescheidenheit ist die Kunst, nicht zu mögen, was man sowieso nicht kriegt. (Georg Thomalla, 1915-1999) Besser auf neuen Wegen etwas zu stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten. (aus Deutschland) Besser spät als nie. Besser sterbend den Gegnern etwas hinterlassen als lebend Freunde anzubetteln. (Platon, 428-348) Betrachte einmal die Dinge von einer anderen Seite, als du sie bisher sahst, denn das heißt ein neues Leben beginnen. (Marc Aurel, 121-180) Betrunkene, Narren und kleine Kinder sagen die Wahrheit, alle anderen reden jeder auf seine Art darum herum. (Franz Kern, 1830-1894) Bewusstes Essen verstärkt die Nahrungsenergie. (Ebo Rau) Bildung beginnt mit Neugierde. (Peter Bieri, 1944-) Bildung, Ausbildung und Integration sind zentral für die Sicherung unseres Wohlstands. Aber sie sind auch Menschenrechte. (Franz Müntefering, 1940-) Bildung der Denkart, der Gesinnungen und Sitten ist die einzige Erziehung, die diesen Namen verdient, nicht Unterricht, nicht Lehre. (Johann Gottfried Herder, 1744-1803) Bildung ist das was übrig bleibt, wenn alles Gelernte vergessen ist. (Georg Kerschensteiner, 1854-1932) Bildung ist die Fähigkeit Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, und jenes ernst zu nehmen. (Paul de Lagarde, 1827-1891) Bildung ist Erkennen und Erwägen von Zusammenhängen. (Rupert Riedl, 1925-2005) Bildung ist jedem zugänglich, der den einzigen Satz festhält, dass er jeden Abend besser zu Bett gehen muss, als er morgens aufgestanden ist. (Paul de Lagarde, 1827-1891) Bildung jeder Art hat doppelten Wert, einmal als Wissen, dann als Charaktererziehung. (Herbert Spencer, 1820-1903) Bildung kann die Zucht verfeinern, aber nicht ersetzen. (Oswald Spengler, 1880-1936) Bildung macht Menschen leicht zu führen, aber schwer zu lenken; leicht zu regieren, aber unmöglich zu versklaven. (Henry Peter Brougham, 1778-1868) Bildung wird einem nicht geschenkt. Sie muss in unermüdlicher Arbeit erobert werden. (Michail Iwanowitsch Kalinin, 1875-1946) Bildung zeigt sich bei Mann und Weib darin, wie sie sich streiten. (George Bernard Shaw, 1856-1950) Bildungshunger und Wissensdurst sind keine Dickmacher. (Lothar Schmidt, 1921-2020) Bis man die Brücke überquert hat, sollte man zum Bären, der einem begleitet, Onkel sagen. (Vesile J., 1968-) Blicke in dein Innerstes! Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, solange du nicht aufhörst nachzugraben. (Marc Aurel, 121-180) Blues ist leicht zu spielen, aber nur schwer zu fühlen. (Jimi Hendrix, 1942-1970) Blumen sind die Liebesgedanken der Natur. (Bettina von Arnim, 1785-1859) Blut ist ein ganz besonderer Saft. (Johann Wolfgang Goethe, 1749-1832) Bohre den Brunnen, ehe du Durst hast. (aus China) Bücher sind einzigartige, tragbare Magie. (Stephen King, 1947-) Bücher sind nur dickere Briefe an Freunde. (Jean Paul, 1763-1825) Bücher sind Schiffe, welche die weiten Meere der Zeit durcheilen. (Francis Bacon, 15611626) Charakter ist gleich Talent minus Eitelkeit minus Arroganz. (Otto von Bismarck, 18151898) Comedy ist bloß eine lustige Art, ernst zu sein. (Sir Peter Ustinov, 1921-2004) Damit wir andere Sterne sehen, muss unsere Sonne untergehen. Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera. (Gisele Freund, 1908-2000) Das Bekannte ist endlich, das Unbekannte unendlich. Was wir kennen, ist eine kleine Insel inmitten eines grenzenlosen Ozeans des Unerklärlichen. Unsere Aufgabe ist es, in jeder Generation mehr Land zu gewinnen. (Thomas Henry Huxley, 1825-1895) Das Bessere ist der Feind des Guten. (Voltaire, François-Marie Arouet, 1694-1778) Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten. (Gustav Mahler, 1860-1911) Das Böse ist nur der Anlass selbst böse zu sein. (Matthias Pleye, 1977) Das Böse lernt sich leicht, das Gute schwer. (aus China) Das Doktorwerden ist eine Konfirmation des Geistes. (Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799) Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. (Oscar Wilde, 1854-1900) Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit. (Hiram Johnson) Das ewig Unbegreifliche an der Welt ist ihre Begreiflichkeit. (Albert Einstein, 18791955) Das ganze Leben ist der Versuch, es zu behalten. (Dr. Ingeborg Bachmann, 1926-1973) Das Gedächtnis des Gläubigers ist besser als das des Schuldners. (Benjamin Franklin, 1706-1790) Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles, 490-429 v. Chr.) Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen. (Henry Ford, 1863-1947) Das Geheimnis des Vorankommens ist Anfangen. (Mark Twain, 1835-1910) Das Geistige allein ist das Wirkliche. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770-1831) Das Geld ist die Spinne, die das gesellschaftliche Netz webt. (Georg Simmel, 1858-1918) Das Gerücht ist blind, aber schneller als der Wind. (aus Deutschland) Das Gesetz ist nichts anderes als ein Spiegel. (unbekannt) Das Gestern ist Geschichte, das Morgen ist ein Rätsel, das Heute ein Geschenk. (Kuny Fu Pundu) Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab. (Marc Aurel, 121-180) Das Glück ist kein Geschenk Gottes, es ist nur ein Darlehen. (Theodor Fontane, 18191898) Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. (aus Afrika) Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. (Herbert Spencer, 18201903) Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach Meinung anderer Leute nicht fertig bringt. (Marcel Aymé, 1902-1967) Das größte Vergnügen ist die Erkenntnis. (Leonardo Da Vinci, 1452-1519) Das höchste Leben ist Mathematik. (Novalis alias Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, 1771-1801) Das Lachen ist eine der ernsthaftesten Angelegenheiten. (Wilhelm Raabe, 1831-1910)) Das Lächeln, das du aussendest, kehr zu dir zurück. (aus Indien) Das Leben auf der Erde mag teuer sein, aber eine jährliche Rundreise um die Sonne ist gratis dabei. Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen. (Marc Aurel, 121-180) Das Leben eines Menschen ist gefärbt von der Farbe seiner Vorstellungskraft. (Marc Aurel, 121-180) Das Leben hat keine Happy end, man wird alt, man wird krank, und am Ende stirbt man. Das Leben ist ein langer, ruhiger Fluss. (Titel des gleichnamigen Films) Das Leben ist ein Traum. (Marc Aurel, 121-180) Das Leben ist ein Zeichnen ohne die Korrekturmöglichkeit des Radiergummis. (Oskar Kokoschka, 1886-1980) Das Leben ist eine Ballonfahrt, man steigt auf, in unterschiedliche Höhen zwar, aber am Ende kehrt man zur Erde zurück. (TJ, 1968-) Das Leben ist eine lebenslange Übung im Loslassen und im Abschied nehmen. (TJ modifiziert nach Ricarda Huch) Das Leben ist eine Reise. Nimm nicht zu viel Gepäck mit. (Billy Idol, 1955-) Das Leben ist nur ein Moment, der Tod ist auch nur einer. (Friedrich von Schiller, 17591805) Das Leben ist wie ein Maskenball, keiner zeigt sein wahres Gesicht. Das Leben ist wie ein Traum, bist du einmal wach, kannst du nicht mehr zurück! Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten, muss man in Bewegung bleiben. (Albert Einstein, 1879-1955) Das Leben ist zu kurz, um Deutsch zu lernen. (Oscar Wilde, 1854-1900) Das Leben lieben, das Lieben leben. (Friedrich Löchner, 1915-2013) Das Leben meistert man lächelnd, oder überhaupt nicht. (aus China) Das Leben muss nicht leicht sein, wenn es nur inhaltsreich ist. (Lisa Meitner, 1878-1968) Das Leben nimmt alle in die Lehre, auch wenn es Zeit dafür braucht. Das Leben verläuft in Gleisen, die dauernd nachgebessert werden müssen. (Boguslaw Wojnar, 1927-) Das Leben wäre tragisch, wenn es nicht lustig wäre. (Stephen Hawking, 1942-2018) Das Licht ist Gottes Schatten. (aus Italien) Das Meer ist keine Landschaft, es ist das Erlebnis der Ewigkeit. (Thomas Mann, 18751955) Das Mitgefühl mit anderen Geschöpfen ist es, was Menschen erst wirklich zum Menschen macht. (Albert Schweitzer, 1875-1965) Das Paradies pflegt sich erst dann als Paradies zu erkennen zu geben, wenn wir aus ihm vertrieben sind. (Hermann Hesse, 1877-1962) Das Problem von heute ist nicht die Energie des Atoms, sondern das Herz des Menschen. (Albert Einstein, 1879-1955) Das Publikum, das ist ein Weib, das nichts verlangt als Zeitvertreib. (Ludwig Robert, 1778-1832) Das Reisen lehrt Toleranz. (Benjamin Disreali, 1804-1881) Das richtige Lachen ist der Beginn des richtigen Denkens (Carl Zuckmeyer, 1896-1977) Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860) Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat. (Lucius Annaeus Seneca, um 1-65 n. Chr.) Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen. (Albert Schweitzer, 1875-1965) Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche ruhig zu verehren. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Das schwächere Geschlecht ist das stärkere - wegen der Schwäche des stärkeren für das schwächere. (Greta Garbo, 1905-1990) Das Schweigen ist noch immer eine wundervolle Sprache, die nur wenige beherrschen. Das Schwierigste am Erfolg ist, dass man erfolgreich bleiben muss. Das sicherste Mittel arm zu bleiben, ist es ein ehrlicher Mensch zu sein. (Napoleon I. Bonaparte, 1769-1821) Das Spiel ist die höchste Form der Forschung. (Albert Einstein, 1879-1955) Das Stauen ist eine Sehnsucht nach Wissen. (Thomas von Aquin, 1225-1274) Das Übel erkennen heißt schon ihm teilweise abhelfen. (Otto von Bismarck, 1815-1898) Das Universum kann sich selber aus dem Nichts erschaffen. (Stephen Hawking, 19422018) Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang des unglücklich sein. Das Vergnügen ist so wichtig wie die Arbeit. (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) Das Vorurteil ist das Kind der Unwissenheit. (William Hazlitt, 1788-1830) Das wahre Geheimnis des Erfolgs ist die Begeisterung. (Walter Percy Chrysler, 18751940) Das wahre Geschenk macht einen reicher, obwohl man gibt. (Knut Hamsun, 1859 -1952) Das weiche Wasser formt den harten Fels. (Laotse, 6. Jahrhundert v. Chr.) Das wertvollste am Leben ist die Zeit. (Bruce Lee, 1940-1973) Das Wichtigste im Leben ist zu wissen, was das Wichtigste ist. (Milo Otto, 1897-1993) Das Wissen ist das Kind der Erfahrung. (Leonardo Da Vinci, 1452-1519) Das Wissen muss ein Können werden. (Claus von Clausewitz, 1780-1831) Das Wort Familienbande hat einen Beigeschmack von Wahrheit. (Klaus Kraus) Das Wort verwundet leichter als es heilt“ (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind. Das Zuhören ist eine Kunst an sich. (Joseph Goldstein, 1944-) Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. (Hans Christian Andersen, 1805-1875) Dem Kühnen hilft das Glück. Dem Mutigen hilft Gott. Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg. (Lucius Annaeus Seneca, um 1-65 n. Chr.) Den Chef muss man stützen oder stürzen. Den Gewinn zu beschützen, bedarf es soviel Kraft, wie ihn erst zu erlangen. Den größten Anteil am Fortschritt hat der Wunsch nach Fortschritt. Den Irrenden belehre mit Wohlwollen und zeige ihm seine Fehler. Kannst du das aber nicht, so klage dich selber an, oder auch nicht einmal dich selber! (Marc Aurel, 121-180) Den jungen Baum kann man biegen, der alte Baum bricht. Den Letzten beißen die Hunde. (aus Deutschland) Den Menschen fehlt nicht die Kraft. Es fehlt ihnen der Wille. (Victor Hugo, 1802-1885) Den Weibern und dem Spiel zuliebe, wurde mancher Mann zum Diebe. (Freidank, um 1170-1233) Den wirklichen Wert eines Menschen misst man an der Arbeit der er nachgeht. (Marc Aurel, 121-180) Denke daran, dass das, was dich wie an unsichtbaren Fäden hin- und herzeht, in deinem Inneren verborgen ist. (Marc Aurel, 121-180) Denke immer daran, dass deine eigene Entschlossenheit, erfolgreich zu sein, wichtiger ist als alles andere. (Abraham Lincoln, 1809-1865) Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! (Marc Aurel, 121-180) Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. (Marc Aurel, 121180) Denken ist des Menschen bestes Teil. (Henrik Ibsen, 1828-1906) Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen. (Victor Hugo, 1802-1885) Denken und sein werden vom Widerspruch bestimmt. (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) Denn könnt' ich einen Herrn ertragen, ertrüg ich allererst den Wein. (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen. (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Der Appetit kommt beim Essen. Der Außenwelt zu zürnen wäre töricht. Sie kümmert sich nicht darum. (Marc Aurel, 121180) Der beste Weg ein Problem vergessen zu können, ist etwas daraus zu lernen. (Sir Peter Ustinov, 1921-2004) Der beste Weg etwas zu tun, ist einfach machen. (Amelia Earhart, 1897-1937) Der Dumme lernt aus seinen Fehlern, der Kluge aus den Fehlern der anderen. (unbekannter Autor) Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur. (Kurt Tucholsky, 1890-1935) Der Erfinder der Notlüge liebte den Frieden mehr als die Wahrheit. (James Joyce, 18821941) Der erste Eindruck ist der Beste (aus Bulgarien) Der erste Schritt ist meist der Schönste. Der Fairste ist der Erste, bei dem sich Reinleger reinhängen. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. (Napoleon I. Bonaparte, 1769-1821) Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. (Albert Einstein, 1879-1955) Der Friede beginnt im eigenen Haus. (Karl Jaspers, 1883-1969) Der ganze Krieg setzt menschliche Schwäche voraus, und gegen sie ist er gerichtet. (Claus von Clausewitz, 1780-1831) Der Garten ist die beste Schule des Lebens. (Bernhard Steiner, 1869-1907) Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten. (Maria von Ebner-Eschenbach, 1830-1916) Der Genuss, nicht der Besitz macht glücklich. (Michel de Montaigne, 1533-1592) Der Gerechte lebt aus dem Glauben, aber es ist gut, ihn mit der Wissenschaft zu verbinden. (Gerbert von Aurillac, 946-1003) Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende allen Wissens. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Der Glauben beginnt da, wo das Denken aufhört. (Søren Kierkegaard, 1813-1855) Der größte Verlust für das Leben ist das Hinausschieben. (Lucius Annaeus Seneca, um 165 n. Chr.) Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null, und das nennen Sie dann ihren Standpunkt. (Albert Einstein, 1879-1955) Der ideale Mensch fühlt Freude, wenn er anderen einen Dienst erweisen kann. (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) Der Invasion einer Armee kann man widerstehen, nicht aber der einer Idee, deren Zeit gekommen ist. (Victor Hugo, 1802-1885) Der Kampf zwischen Fleisch und Geist kann tödlich enden. (Thomas Hardy, 1840-1928) Der kluge Mensch nimmt von der Natur, ohne ihr zu schaden. Der Klügere gibt nach. Der König ist das lebendige Gesetz. (Marc Aurel, 121-180) Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. (Claus von Clausewitz, 1780-1831) Der Krieg ist nie ein isolierter Akt. (Claus von Clausewitz, 1780-1831) Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der, der ohne Ziel herumirrt. (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) Der Maler ist das Auge der Welt. (Otto Dix) Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen. (Konfuzius 551-479 v. Chr.) Der Mensch, der sich nicht entschließen kann, die Gewohnheit des Denkens zu kultivieren, bringt sich um das größte Vergnügen des Lebens. (Thomas Alva Edison, 1847-1931) Der Mensch ist das Maß aller Dinge. (Protagoras, 418-411 v. Chr.) Der Mensch ist die einzige abartige Art auf Erden. (Michael Marie Jung, 1940-) Der Mensch ist frei geboren, und überall liegt er in Ketten. (Jean-Jacques Rousseau, 1712-1778) Der Mensch ist von Natur aus ein geselliges Wesen. Der Mensch ist, was er als Mensch sein soll, erst durch Bildung. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770-1831) Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. (5. Buch Mose 8,3) Die Menschen sollen Menschen bilden, indem sie sie als Menschen behandeln. (Emile Zola, 1840-1902) Der Narr tut, was er nicht lassen kann; der Weise lässt, was er nicht tun kann. (aus China) Der Patriotismus verdirbt die Geschichte. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Der Realist ist ein Mann, der den richtigen Abstand zu seinen Idealen hat. (Truman Capote, 1924-1984) Der Regen, der einmal vom Himmel gefallen ist, kehrt nicht mehr zurück. (Jesaja 55, 1011) Der reiche Mann denkt an die Zukunft, der arme an die Gegenwart. (Konfuzius, 551-479 v. Chr.) Der Rost macht erst die Münze wert. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Der Ruhm ist Schatten nur der Tat. (Christian Friedrich Hebbel, 1813-1863) Der Ruhm wächst, wenn man zu Asche geworden ist. (Ovid, 43 v. Chr. – 17 n. Chr.) Der Scherz ist das Loch, aus dem die Wahrheit pfeift. (aus Japan) Der Schnee ist eine erlogene Reinlichkeit. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken. (Mahatma Gandhi, 1869-1948) Der Segen der Welt ist gebildete Menschlichkeit. (Pestalozzi) Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller. (Albert Einstein, 1879-1955) Der Sinn des Lebens ist erfüllt, wo Liebe ist. (Dietrich Bonhöffer, 1906-1945) Der Spatz in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach. (aus Deutschland) Der Tag mag kurz sein, aber nicht das Jahr. (aus Bosnien) Der Teufel steckt im Detail. Der Tod gehört zum Leben. Der Tod und die Geburt sind die Geheimnisse des Lebens. (Marc Aurel, 121-180) Der Tod wird niemals unmodern. (Martin Gerhard Reisenberg, 1949-) Der Tor trägt sein Herz im Munde, der Weise sein Mund im Herz. (Theodor Gottlieb von Hippel der Ältere, 1741-1796) Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn. (Erasmus von Rotterdam, 1467-1536) Der Unzufriedene findet keinen bequemen Stuhl. Der wahre Beruf des Menschen ist es, zu sich selbst zu kommen. Der wahre Bettler ist der wahre König. Der Weg des Geistes ist der Umweg. Der Weise hat seinen Mund im Herzen. (Marc Aurel, 121-180) Der Weg ist das Ziel. (Konfuzius 551-479 v. Chr.) Der Weise ist immer fröhlich. Der Weise lässt was er nicht tun kann. Nur der Dumme tut was er nicht lassen kann. (Konfuzius 551-479 v. Chr.) Der Weise vergisst die Beleidigungen wie ein Undankbarer die Wohltaten. (aus China) Der Wille ist Charakter in Aktion. Der wirkliche Gewinn einer Entdeckungsreise ist nicht das neue Land, sondern der neue Blickwinkel. (Marcel Proust) Der Wunsch nach dem Sohn ist der Vater vieler Töchter. (Karl Schiller, 1911-1994) Der Zorn facht den Aufruhr an wie der Wind das Feuer. (Victor Hugo, 1802-1885) Der Zorn und Kummer, den wir durch die Handlungen der Menschen empfinden, sind härter für uns als diese Handlungen selbst, über die wir uns erzürnen und betrüben. (Marc Aurel, 121-180) Der Zweck heiligt die Mittel. (Niccolò di Bernardo dei Machiavelli, 1469-1527) Derjenige, der etwas zerbricht, um herauszufinden, was es ist, hat den Pfad der Weisheit verlassen. (J.R.R. Tolkien, 1892-1973) Des Menschen Bestimmung ist für das Wohl der Gemeinschaft zu arbeiten, der er angehört. (Friedrich II., 1712-1786) Des Weisen Amt: Ordnen. (Thomas von Aquin, 1225-1274) Design ist auch das, was man nicht sieht. (Walter Maria de Silva, 1951) Desto weiter ich reise, desto näher komme ich an mich heran. (Andrew McCarthy, 1962-) Deutschland wurde geschlagen, wir alle haben verloren. (Charles de Gaulle, 1890-1970) Die 26 ist die einzige Zahl im Universum, welche zwischen einer Quadratzahl (25) und einer Kubikzahl (27) liegt. (TJ, 1968-) Die Arbeitsmenge nimmt so lange zu bis die verfügbare Arbeitszeit ausgefüllt ist. Die Arroganz kommt vor dem Fall. (aus dem Alten Testament) Die Art, wie man gibt, bedeutet mehr, als was man gibt (Pierre Corneille, 1606-1684) Die Aufgabe des Lebens besteht nicht darin, auf der Seite einer Mehrzahl zu stehen, sondern dem inneren Gesetz gemäß zu leben. (Marc Aurel, 121-180) Die Ausnahme bestätigt die Regel. Die Baukunst soll ein Spiegel des Lebens und der Zeit sein. (Walter Gropius, 1883-1969) Die beiden kleinsten Organe im Menschen sind es, die dessen Wert ausmachen: Das Herz und die Zunge. (Laotse, 6. Jahrhundert v. Chr.)) Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen. (JeanJacques Rousseau, 1712-1778) Die beste Art sich zu rächen: nicht Gleiches mit Gleichem vergelten. (Marc Aurel, 121180) Die beste Möglichkeit sein Wort zu halten, ist, es nicht zu geben. (Napoleon I. Bonaparte, 1769-1821) Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein, 1879-1955) Die Blume verblüht, die Früchte müssen treiben. (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Die Blüte ist das Symbol des Geheimnisses unseres Geistes. (Novalis 1772-1801) Die Blüte wirft alle ihre Blätter ab und findet die Frucht. (Rabindranath Tagore 1861 1941) Die Bosheit trinkt die Hälfte ihres eigenen Giftes. (Lucius Annaeus Seneca, um 1-65 n. Chr. Die Einladung zum Flirt wird mit den Augen geschrieben. (Jeanne Moreau, 1928-2017) Die Einsamkeit ist der Preis eines langen Lebens. Die Entdeckung einer neuen Speise trägt mehr zur Glückseligkeit des Menschen bei, als die Entdeckung eines neuen Planeten. (Jean Anthelme Brillat-Savarin, 1755-1826) Die Erde wird durch Liebe frei, durch Taten wird sie groß. Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte. (Victor Hugo, 1802-1885) Die Erfindung des Internets ist die größte Bedrohung der Demokratie. (TJ, 1968-) Die Fähigkeit, glücklich zu leben, kommt aus einer Kraft, die der Seele innewohnt. (Marc Aurel, 121-180) Die Familie ist die Quelle des Segens und Unsegen der Völker. (Martin Luther, 14831546) Die Fehler erkennt ein Fremder sofort, die Vorzüge erst sehr viel später. Die Freiheit zu schweigen ist Teil der Redefreiheit. (Erhard Eppler, 1926-2019) Die Freude bringt alles im Menschen in Bewegung. Die Freundschaft und die Liebe schenken Blumen. (Franz Grillparzer 1791-1872) Die Freundschaften, die für alle von Vorteil sind, sind von langer Dauer. (Niccolò di Bernardo dei Machiavelli, 1469-1527) Die ganze Welt ist Heimat, wenn du in deinem Herzen wohnst. (Andreas Tenzer, 1954-) Die gefährlichsten Weltanschauungen sind die Weltanschauungen der Leute, die noch die Welt angeschaut haben. (Alexander von Humboldt, 1769-1859) Die Gegner des Witzes sind die, denen er fehlt. (Guy de Maupassant, 1850-1893) Die Geliebte zu vergöttern ist die Natur des Liebenden. (Friedrich von Schlegel, 17721829) Die Geschichte kennt kein letztes Wort. (Willy Brandt, 1913-1992) Die Gewalt besitzt nicht halb so viel Macht wie die Milde. (Samuel Smiles, 1812-1904) Die Gewalt ist die Herrscherin der Welt, nicht die Meinung. (Blaise Pascal, 1623-1662) Die Gewohnheit ist der große Führer im Menschenleben. (David Hume, 1711-1776) Die Grausamkeit empört, aber die Dummheit entmutigt. (Albert Camus, 1913-1960) Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi, 1869-1948) Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt – sieh sie Dir an! (Kurt Tucholsky, 1890-1935) Die größten Enttäuschungen sind häufig erfüllte Wünsche. Die hinterhältigste Lüge ist die Auslassung. (Simone de Beauvoir) Die Heimat des Abenteuers ist die Fremde. (Emil Gött) Die Hölle des Chaos ist mir lieber als die Hölle der Ordnung. (Wislawa Szymborska) Die Hunde bellen, aber die Karawane zieht vorüber. (aus Arabien) Die Intelligenz verdirbt den Sinn für das Wesentliche (Antoine de Saint-Exupery, 19001944) Die Kreativität des Menschen ist das wahre Kapital. (Joseph Beuys, 1921-1986) Die Kunst des Lebens besteht mehr im Ringen als im Tanzen. (Marc Aurel, 121-180) Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur. (Friedrich Hölderlin, 1770-1843) Die Kunst ist die irdische Schwester der Religion. Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit. (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Die Kunst ist zwar nicht das Brot aber der Wein des Lebens. (Jean Paul, 1763-1825) Die Kunst zu leben hat mit der Fechtkunst mehr Ähnlichkeit als mit der Tanzkunst, insofern man auch auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein muss. (Marc Aurel, 121180) Die Küsse sind das Kleingeld der Liebe. (Mireille Mathieu) Die Leidenschaft des Reisens ist das weiseste Laster, welches die Erde kennt. (Bruno H. Bürgel) Die Liebe besiegt alles. (Vergil) Die Liebe ist die einzige Blume, die ohne Jahreszeiten wächst und gedeiht. (Kahlil Gibran 1883 - 1931) Die Liebe ist die Schönheit der Seele. (Augustinus Aurelius, 354 - 430) Die Liebe ist kein Garten - sondern eine Wildpflanze. Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht. (Hans Christian Andersen, 1805-1875) Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße. (Franz Kafka, 1883-1924) Die Liebe ist stets der Schmerz, der bleibt, wenn sie vergeht. Die Liebe lässt von Liebe nicht. Die Liebe macht die Hütte zum Goldpalast. (Ludwig Hölty) Die Liebe trägt die Seele, wie die Füße den Leib tragen. (Katharina von Siena) Die Mathematik allein befriedigt den Geist durch ihre außerordentliche Gewissheit. (Johannes Kepler, 1571-1630) Die Mathematik ist eine wunderbare Lehrerin für die Kunst, die Gedanken zu ordnen, Unsinn zu beseitigen und Klarheit zu schaffen. (Jean-Henri Fabre) Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: Redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsbald etwas anderes. (Johann Wolfgang von Goethe, 17491832) Die Männer mögen das Feuer erfunden haben, aber die Frauen wissen besser, wie man damit spielt (Sarah Jessica Parker) Die meisten Leute haben von ihrem Unwissen keine Ahnung. (Fred Ammon) Die meisten Sorgen bestehen aus unbegründeter Furcht. Die Menschen sind die Teufel der Erde. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860) Die Menschen sind füreinander da. Also belehre oder dulde sie. (Marc Aurel, 121-180) Die Menschen sind mit ihrem Gewissen gerne passiv. (Immanuel Kant, 1724-1804) Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel. (Konfuzius 551479 v. Chr.) Die mit Tränen säen, werden mit Freuden ernten. Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (Victor Hugo, 1802-1885) Die Natur braucht Licht und Wärme, genauso wie der Mensch. Die Natur ist das einzige Buch, das auf allen Blättern großen Gehalt bietet. (Johann Wolfgang von Goethe 1749-1832) Die Natur ist die beste Apotheke. (Sebastian Kneipp) Die Natur ist ein Verschwender, der keine Kosten und Mühen scheut, um sein Werk in kürzester Zeit zu vollenden. (Thomas Alva Edison, 1847-1931) Die Natur kann ohne den Menschen auskommen, der Mensch aber nicht ohne die Natur. Die Normalität ist eine gepflasterte Straße, man kann gut darauf gehen - doch es wachsen keine Blumen auf ihr. (Vincent Van Gogh 1853 - 1890) Die Null an sich ist noch nichts Negatives. Die Phantasie des Mannes ist die beste Waffe der Frau. (Sophie Loren, 1934-) Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens. (Victor Hugo, 1802-1885) Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer. (George Bernard Shaw, 1856-1950) Die Presse ist die Artillerie der Freiheit. (Hans-Dietrich Genscher) Die Quelle alles Guten liegt im Spiel. (Friedrich W.A. Fröbel) Die Religion ist nichts als der Schatten, den das Universum auf die menschliche Intelligenz wirft. (Victor Hugo, 1802-1885) Die Rolle des unendlich kleinen in der Natur ist unendlich groß. (Louis Pasteur) Die schlechtesten Früchte sind es nicht, woran die Wespen nagen. (Gottfried August Bürger) Die Schwächsten sind der Maßstab für die Gerechtigkeit (Margot Käßmann) Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken. (Marc Aurel, 121-180) Die Sonne kann nicht ohne Schein, der Mensch nicht ohne Liebe sein. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Die Sonnenuhr zählt heitere Stunden nur. (aus Deutschland) Die Sorge verleiht kleinen Dingen einen großen Schatten. Die Spinner sind die Erfinder von morgen. (Udo Lindenberg) Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken. (Samuel Johnson) Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint Exupéry) Die Sterne lügen nicht – sie schweigen. Die Stille ist der lauteste Schrei. Die Stimme des Gewissens wäre ein besserer Berater, wenn wir ihr nicht immerzu soufflieren würden, was sie sagen soll. (Jean Anouilh) Die Straße des geringsten Widerstandes ist nur am Anfang asphaltiert. (Hans Kasper) Die Traurigkeit ist das Los der tiefen Seelen und der starken Intelligenzen. (Alexandre Vinet) Die Unendlichkeit und das Ewige sind das einzige Gewisse. Die Unwissenheit ist ein Meer, das Wissen ein Floß darauf. Die Unzufriedenheit über irgendein Geschehnis ist schon ein Abfall von der Natur, die in ihren Teilen das Wesen der Einzeldinge in sich fasst. (Marc Aurel, 121-180) Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört. (Jawaharlal Nehru) Die Vernünftigen halten bloß durch, die Leidenschaftlichen leben. Die Vielbeschäftigten haben keine Zeit für Tränen. Die Vorfreude ist der Sonnenschein von morgen. (Ernst Ferstl, 1955-) Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit. (Johann Gottfried Seume) Die wahre Freude ist die Freude am anderen. (Saint-Exupéry) Die Wahrheit ist immer konkret. Die Wahrheit ist vorhanden für den Weisen, die Schönheit nur für ein fühlendes Herz (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Die Wahrheit macht dich frei. Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge. Die Weisheit ist die Tochter der Erfahrung. Die weitesten Reisen unternimmt man mit dem Kopf. (Joseph Conrad) Die Welt ein ewiger Wechsel, das Leben ein Wahn! (Marc Aurel, 121-180) Die Welt gehört dem, der sie genießt. (Graf Giacomi Leopardi) Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier. (Mohanda Karamchand Gandhi) Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. (Augustinus Aurelius) Die Welt ist so schön und wert, dass man um sie kämpft. (Ernest Hemingway, 1899-1961) Die Welt ist voll von Leuten, die Wasser predigen, aber Wein trinken. (Giovannino Guareschi) Die wichtigste Voraussetzung zur Zufriedenheit ist, dass ein Mensch das, was er ist auch sein will. (Erasmus von Rotterdam, 1467-1536) Die Wissenschaft ist der auserlesenste Weg, um das Menschengemüt heroisch zu gestalten. (Giordano Bruno, 1548-1600) Die Wissenschaft ist eine wunderbare Sache, wenn man nicht seinen Lebensunterhalt damit verdienen muss. (Albert Einstein, 1879-1955) Die Wissenschaft sucht nach einem Perpetuum mobile. Sie hat es gefunden: Sie ist es selbst (Victor Hugo, 1802-1885 Die Wissenschaft von heute ist die Technik von morgen. (Edward Teller) Die Wissenschaftsphilosophie ist für die Wissenschaftler ungefähr so nützlich wir die Ornithologie für die Vögel. (Richard Feynman) Die Zahl ist das Maß aller Dinge. Die Zeit heilt alle Wunden. Die Zeit wartet auf niemanden. (aus den USA) Die Zerstörer der Städte sind ebenso berühmt wie ihre Begründer. (Maxim Gorki) Die Zufriedenheit bereitet dem Glück ein Zuhause (Gudrun Zydek) Die Zukunft hängt von uns selbst ab, und wir sind von keiner historischen Notwendigkeit abhängig. (Karl Popper) Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. (Antoine de Saint-Exupery, 1900-1944) Die Zunge ist das einzige Werkzeug, das durch ständigen Gebrauch noch schärfer wird. (Washington Irving) Diejenigen, die nicht mit Aufmerksamkeit den Bewegungen ihrer eigenen Seele folgen, geraten notwendig ins Unglück. (Marc Aurel, 121-180) Diejenigen, die nicht schockiert sind, wenn sie zum ersten Mal mit Quantenmechanik zu tun haben, haben sie nicht verstanden. (Niels Bohr) Diesen Fehler hat jeder Ehrgeiz: Er schaut nicht zurück. Dinge wahrzunehmen ist der Keim der Intelligenz. (Laotse, 6. Jahrhundert v. Chr.) Doppelt lebt, wer auch Vergangenes genießt. (Marcus Martial) Drei Dinge braucht der Mensch: Zuversicht, Übung und Glück. (Charles Bukowski) Drei Tage nicht gelesen und das Gespräch wird schal. (aus China) Dringe in das Innere der Menschenseele ein, und du wirst sehen, vor was für Richtern du dich fürchtest und was für Richter sie über sich selbst sind. (Marc Aurel, 121-180) Du bist nicht alles, aber ohne Dich ist alles nichts. Du brauchst nur zu lieben und alles ist Freude. (Lew Nikolajewitsch Tolstoi, 1828-1910) Du kannst Dein Leben nicht verlängern, noch verbreitern, nur vertiefen. (Gorch Fock) Du magst den vergessen, mit dem du gelacht hast, aber nie den, mit dem du geweint hast. (Khalil Gibran) Du musst schnell leben, denn der Tod kommt früh. (James Dean) Du musst selbst das Licht sein, das Du in der Welt sehen möchtest. Dumme rennen, Kluge warten, Weise gehen durch den Garten. (Rabindranath Tagore) Durch die Gasse der Vorurteile muss die Wahrheit ständig Spießruten laufen. (Indira Gandhi, 1917-1984) Durch Wissen kann man größer werden, aber wachsen kann man nur durch Liebe. (Thomas Romanus) Durchschaue ihre Seelen und achte darauf, nach was für Dingen die Klugen trachten und was für Dinge sie meiden. (Marc Aurel, 121-180) Echte Liebesgeschichten gehen nie zu Ende. (Marie von Ebner-Eschenbach) Ehre wem Ehre gebührt. (Paulus) Ehrlichkeit ist nicht die Summer zweier Halbwahrheiten. (Marita Bagdahn) Ehrlich währt am längsten. Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. (Franz Grillparzer) Eigentum verpflichtet. Eile mit Weile. Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren, ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören. (aus China) Ein Bild muss klingen. (Wassily Kandinsky) Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. (Fred R. Barnard) Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns. (Franz Kafka, 1883-1924) Ein Dummkopf, der arbeitet, ist besser als ein Weiser, der schläft. (Klaus Klages) Ein ehrlicher Mensch ist stets ein Kind. (Sokrates) Ein Film - was kann das schon sein, wenn es die Zensur erlaubt. (Kurt Tucholsky, 18901935) Ein Floh kann einem Löwen mehr zu schaffen machen als ein Löwe einem Floh. (aus Kenia) Ein Freund ist ein Mensch vor dem man laut denken kann. (Ralph Waldo Emerson, 18031882) Ein Freund ist jemand, der alles über dich weiß und dich trotzdem liebt. (Elbert Hubbard) Ein Freund ist jemand, mit dem man aufrichtig sein kann. Ein Freund sollte dir die Wahrheit sagen, auch wenn es ihm die Freundschaft kostet. Ein Gast isst, was er vorfindet, und verlangt nicht, was er wünscht. Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel (André Gide) Ein guter Mensch ist zuverlässiger als eine steinerne Brücke. (Marc Aurel, 121-180) Ein gutes Essen bringt gute Leute zusammen. (Sokrates) Ein Haus ist eine Arche, um der Flut zu entrinnen. (Katherine Mansfield) Ein Haus ohne Bücher ist arm. Ein hervorragendes Mittel der Verteidigung: Sei deinem Angreifer nie ebenbürtig. (Marc Aurel, 121-180) Ein gerader Weg führt immer nur ans Ziel. (André Gide) Ein Geschäft eröffnen ist leicht. Schwer ist es, es geöffnet zu halten. Ein Geschenk, das kein Opfer ist, ist kein Geschenk. Ein Geschenk ist genauso so viel wert, wie die Liebe, mit der es ausgesucht wurde. (Thyde Monnier) Ein großes Schiff braucht großes Fahrwasser (aus Russland) Ein guter Erzähler ist ein wertvoller Mensch. Ein Haus ohne Bücher ist arm. (Hermann Hesse, 1877-1962) Ein Haus wird gebaut, ein Zuhause wird geformt. (Hazrat I. Khan) Ein heiteres Ehepaar ist das Beste, was sich in der Liebe erreichen lässt. Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben aber nicht lesen. (Georg Simmel, 18581918) Ein Kluger bemerkt alles. Ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen. Ein kluger Mann widerspricht einer Frau nie, er wartet bis sie es selbst tut (Humphrey Bogart) Ein Kompliment ist so etwas wie ein Kuss durch einen Schleier. (Victor Hugo, 18021885) Ein Krieger des Lichts teilt sein Wissen über den Weg mit den anderen. Ein Kuss ohne Bart ist wie eine Suppe ohne Salz. Ein Lob ist nur soviel wert, wie der Mensch, der es ausspricht. Ein Manager ist ein Mann, der genau weiß, was er nicht kann, und der sich dafür die richtigen Leute sucht. (Philip Rosenthal) Ein Mann ist entbehrlich, ein Kind nicht. (Juliette Gréco) Ein Mann ohne Ziel ist kein Mann. Ein Mensch ohne Lebensplan ist wie ein Schiff ohne Kompass (Emil Oesch) Ein Misserfolg ist auch die Chance, es beim nächsten Mal besser zu machen. (Henry Ford, 1863-1947) Ein Pflänzchen wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Ein Reisender ohne Beobachtungsgabe ist wie ein Vogel ohne Flügel. (Moslih Eddin Saadi) Ein Schicksal in den Genen, ein Schicksal in der Hand. (M. Hinrich) Ein Sommerregen ist erfreulich, ein Regensommer ganz abscheulich. Ein Songwriter möchte unbedingt verstanden werden. (Bruce Springsteen) Ein Sonnenblick bringt mehr Gras hervor als zehn Hagelwetter. Ein Spatz in der Hand ist besser als eine Taube auf dem Dach. Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag. Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand. (Blaise Pascal, 1623-1662) Eine gute Ehe ist wie ein geschliffener Kristall: Sie funkelt und glänzt, trotz Ecken und Kanten. Eine Frau ohne Kinder ist wie ein Fluss ohne Wasser. Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad. Eine Freundschaft ist wie eine Tasse Tee: Sie muss klar und durchscheinend sein, und man muss auf den Grund sehen können. (aus China) Eine Freundschaft zwischen zwei Männern ist Luxus, zwischen zwei Frauen ein Wunder. (Jorges Luis Borges) Eine gute Tat ist mehr Wert als 1000 Worte. Eine Hand wäscht die andere. Eine Hochschule ist nicht der Ort, an dem man Ideen sucht. (Helen Keller) Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus. Eine lange Reise hört nicht am Ziel auf. Ein Stück von uns wird im Geiste immer weiterreisen. (Andreas Bechstein) Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben. Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens. (Christian Friedrich Hebbel, 18131863) Eine Religion, die sich vor der Wissenschaft fürchtet, schändet Gott und begeht Selbstmord. (Ralph Waldo Emerson, 1803-1882) Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) Eine Träne zu trocknen ist ehrenvoller als Ströme von Blut zu vergießen. (George Gordon Byron) Eine verlorene Schlacht ist noch kein verlorener Krieg. Eine Vision ist ein Luftschloss mit Handlungsauftrag. (Hermann Scherer) Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Einem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen. (Carl Hilty) Einen Feind, den man zu Grabe trägt, ist nicht schwer. (Victor Hugo, 1802-1885) Einen Menschen zu lieben heißt einzuwilligen mit ihm alt zu werden. (Albert Camus, 1913-1960) Einen Menschen zu lieben heißt ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat. (F.M. Dostojewski) Einen Menschen zu lieben, wie er ist, ist noch gar nichts, das muss man immer. Die wirkliche Liebe besteht darin, ihn auch zu wollen, wie er ist. (Alain Chartier) Einer schönen Frau steht alles gut. Einfachheit ist die schönste Form der Raffinesse. (Leonardo Da Vinci, 1452-1519) Einmal im Jahr solltest du einen Ort besuchen, an dem du noch nie warst. (Dalai Lama) Einsam ist, wer für niemand die Nummer eins ist. (Helene Deutsch) Einsamkeit bedeutet Frieden. (Markus Saher) Einsamkeit ist das Los hervorragender Geister. Einzugestehen, dass man etwas nicht weiß, ist Wissen. (Konfuzius 551-479 v. Chr.) Eleganz heißt nicht ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben. (Giorgio Armani) Engagement setzt den Glauben an die Veränderlichkeit der Verhältnisse zum Besseren voraus. (TJ) Enten legen ihre Eier in aller Stille, Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier. (William Claude Dunkelfeld) Entweder wir finden einen Weg, oder wir schaffen einen. (Hannibal) Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer. (Thomas Alva Edison, 18471931) Erfinden bedeutet weniger, eine neue Idee zu haben, vielmehr eine alte Idee aufzugeben. (Edwin Herbert Land) Erfolg ersetzt alle Argumente. (Sigmund Graff) Erfolg hat drei Buchstaben: Tun. (Thomas Alva Edison, 1847-1931) Erfolg hat nur der, der etwas tut, während er auf den Erfolg wartet. (Thomas Alva Edison, 1847-1931) Erfolg ist die beste Rache. (Michael Douglas, 1944-) Erfolg ist nur halb so schön, wenn es niemanden gibt, der einen beneidet. (Norman Mailer) Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt, und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte. (Marc Aurel, 121-180) Erkennen ist alle Dinge zu unserem Besten verstehen. (Friedrich Nietzsche) Erntest du Früchte vom Baum, so gedenke auch dessen, der ihn gepflanzt hat. (aus Russland) Erst dann wird etwas böse, wenn es nicht mehr komisch ist. (Sir Peter Ustinov, 19212004) Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. (aus Deutschland) Erst die Fremde lehrt uns, die Heimat zu lieben. (Theodor Fontane, 1819-1898) Erst durch Krankheit schätzt man Gesundheit. (Thomas Fuller) Erst kommt das Fressen, dann die Moral. (Bertold Brecht) Erst wer die Menschen kennen gelernt hat, weiß einen Hund zu schätzen. (Frank Dommenz) Erwähle deine Frau besser mit dem Ohr als mit dem Auge. (Thomas Fuller) Erziehung ist Beispiel und Vorbild. Sonst nichts. (Friedrich Fröbel) Es geht im Leben nicht darum zu gewinnen, sondern es geht darum herauszufinden, wer man ist. (Bud Spencer) Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben. (Cicely Saunders) Es genügt nicht entschlossen anzufangen, man muss auch entschlossen fortfahren. (Albino Luciani) Es gibt auch im Meere des Lebens keine ewigen Felsen. (Ricarda Huch) Es gibt Fälle, in denen vernünftig sein feige sein heisst. (Marie von Ebner-Eschenbach) Es gibt keine kleinen Rollen, nur kleine Schauspieler. (Konstantin Stanislawski) Es gibt keine Seligkeit ohne Bücher. (Arno Schmidt) Es gibt keinen Weg ein perfekter Mensch zu sein, aber eine Million Wege um ein guter zu sein. (Martin Mächler) Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. (Mahatma Gandhi, 18691948) Es gibt keinen Zauber, der der Zärtlichkeit des Herzens gleicht. (Jane Austen) Es gibt Leute, deren Herzen gerade in dem Grad ein schrumpfen, als ihre Geldbörsen sich erweitern. (Aldous Huxley, 1894-1963) Es gibt Menschen, die man mit der Zeit vergisst. Es gibt aber auch Menschen, mit denen man die Zeit vergisst. Es gibt nichts, was so verheerend ist, wie ein rationales Anlageverhalten in einer irrationalen Welt. (John Maynard Keynes) Es gibt nichts Trügerisches als eindeutige Beweise. (Sir Arthur Conan Doyle) Es gibt nur eins, was auf Dauer teurer ist als Bildung, keine Bildung. (John F. Kennedy) Es gibt nur zwei Arten zu leben. Entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder. (Albert Einstein) Es gibt überall Blumen für den, der sie sehen will. (Henri Matisse) Es ist alles lächerlich, wenn man an den Tod denkt. (Thomas Bernhard) Es ist besser auszubrennen, als langsam zu verblassen. (Kurt Cobain) Es ist besser eine Kerze anzuzünden als die Dunkelheit zu verfluchen. (Konfuzius 551479 v. Chr.) Es ist besser, für das, was man ist, gehasst, als für das, was man nicht ist, geliebt zu werden. (André Gide) Es ist der Geist, der sich den Körper baut. (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. (Ingmar Bergman) Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht. (Marc Aurel, 121-180) Es ist ein Fehler, das Gesetz mit der Moral zu verwechseln. (Val McDermid) Es ist eine alte Wahrheit, dass man in der Politik oft vom Feinde lernen muss. (Wladimir Iljitsch Lenin, 1870-1924) Es ist eine immerwährende Erfahrung, dass derjenige, der Macht besitzt, dazu neigt, diese zu missbrauchen, bis er an seine Grenzen stößt. Es ist einfacher eine Nation zu regieren, als vier Kinder zu erziehen. (Winston Churchill) Es ist gar nicht leicht, so schön zu sein, wie man aussieht. Es ist mir gleich, ob einer aus Sing-Sing kommt oder aus Harvard. Ich suche Menschen und nicht Biographien. (Henry Ford, 1863-1947) Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei. Es ist nicht gut, mitten im Strom die Pferde zu wechseln. Es ist nicht weise, das zu verteidigen, das man ohnehin aufgeben muss. (Niccolò di Bernardo dei Machiavelli, 1469-1527) Es ist nicht wichtig, wie langsam du gehst, sofern du nicht stehen bleibst. Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können. Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom. (Albert Einstein) Es ist so leicht, unwillkommene und unliebsame Gedanken zurückzuweisen und schon hat man seine Ruhe wieder. (Marc Aurel, 121-180) Es ist von großem Vorteil, die Fehler, aus denen man lernen kann, recht früh zu machen. (Winston Churchill) Es ist von größter Wichtigkeit, dass wir lernen, über uns selbst zu lachen. (Katherine Mansfield) Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Es sind die kleinen Rechthabereien, die eine große Liebe zermürben. (Max Frisch) Es sind die Starken, die unter Tränen lachen, eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen. (Franz Grillparzer) Es sind die Frauen, die es den Machos weismachen, dass sie ins Schwarze treffen. (Michael Marie Jung, 1940-) Es wäre lächerlich, und wir wären Fremdlinge auf der Welt, wollten wir über irgend ein Ereignis im Leben staunen. (Marc Aurel, 121-180) Essen ist ein Bedürfnis, genießen eine Kunst. (Francoise La Rochefoucauld, 1613-1680) Ewig dein, ewig mein, ewig uns. (Ludwig van Beethoven) Fallen ist weder gefährlich noch eine Schande. Liegen bleiben ist Beides. (Konrad Adenauer) Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein) Fast überall wo es Glück gibt, gibt s Freude am Unsinn. (Friedrich Nietzsche) Fester Willen schafft Wunder. Findet die Wahrheit, denn Wahrheit macht euch frei. (Albertus Magnus) Fliegen und Freunde kommen im Sommer. (aus Deutschland) Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen1. So wird dir Ärger erspart bleiben. (Konfuzius 551-479 v. Chr.) Fortschritt besteht wesentlich darin, fortschreiten zu wollen. Fortschritt kann man nicht kaufen, aber ermöglichen. Fragen bleiben jung, Antworten altern rasch. (Kurt Marti) Frauen, die nicht käuflich sind, kosten einen in der Regel am meisten. (Francois Mauriac) Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden. (Rosa Luxemburg) Freiwillige Abhängigkeit ist der schönste Zustand und wie wäre der möglich ohne Liebe. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Freizeit ist das Opium der Massen. (Malcolme Muggeridge) Fremde Fehler beurteilen wir wie Staatsanwälte, die eigenen wie Verteidiger. (aus Amerika) Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten. (Aristoteles Onassis) Freunde sind Begleiter auf einer Reise, die sich gegenseitig helfen, auf dem Weg zu einem glücklicheren Leben. (Pythagoras) Freunde sind die Familie, die du dir aussuchst. (Jess C. Scott) Freundschaft ist keine Frage der Quantität der zusammen verbrachten Tage, sondern der Qualität der Stunden. Freundschaft ist Liebe ohne Flügel. Freundschaft ist ein Geist ist zwei Körpern. (Menzius) Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten. (Samuel Butler) Friede ernährt, Ärger verzehrt. Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts. (Willy Brandt, 1913-1992 Fröhne deiner Liebe zur Wissenschaft, spricht die Natur, aber deine Wissenschaft sei menschlich und lasse sich in unmittelbare Beziehung zum tätigen und geselligen Leben setzen. (David Hume, 1711-1776) Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Frühe Tränen machen hart. Früher litten wir an Verbrechen, heute an Gesetzen. (Tacitus) Führe jede Tat deines Lebens so aus, als ob sie deine letzte sei. (Marc Aurel, 121-180) Für alle gibt es eine Ruhe und eine Zeit der Arbeit. (Vergil) Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen. (Max Planck) Für eine Frau ist vierzig eine Tortur, das Ende. (Grace Patricia Kelly alias Fürstin Gracia Patricia von Monaco) Für Geld wenig leisten, ist Diebstahl. (TJ) Für manche Menschen ist der Schlaf der fruchtbarste Teil ihres Daseins. (Carl Zuckmayer) Fürchte Dich nicht vor der Zukunft und weine nicht um die Vergangenheit! Füttere den Kranken und du fütterst die Krankheit. Gebildet ist, wer Probleme vernünftig löst. Gebildet ist, wer weiß, wo er findet, was er nicht weiß. (Georg Simmel, 1858-1918) Gegen einen Feind gibt es kein besseres Gegenmittel als einen zweiten Feind. (Friedrich Nietzsche) Geh immer den kürzesten Weg. Der kürzeste Weg ist der naturgemäße, das heißt, in allen Reden und Handlungen der gesunden Vernunft folgen. Ein solcher Entschluss befreit dich von tausend Kümmernissen und Kämpfen, von jeder Verstellung und Eitelkeit. (Marc Aurel, 121-180) Genie ist 1% Inspiration und 99% Transpiration. (Thomas Alva Edison, 1847-1931) Genie ist Liebeskraft, ist Sehnsucht nach Hingabe. (Hermann Hesse, 1877-1962) Genieße den Augenblick, denn heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens! (aus Dänemark) Geschenke locken, heißt’s, die Götter selbst. (Euripides) Geschenke zerbrechen Felsen. (aus Spanien) Geschichte ist eine akzeptierte Lüge. (Napoleon I. Bonaparte, 1769-1821) Geschichte ist Realität, Märchen ist Trost. (Waltraud Puzicha) Gesundheit und Fröhlichkeit erzeugen sich gegenseitig. (J. Addison) Gesunkenen helfen heißt königlich handeln. (Ovid, 43 v. Chr. – 17 n. Chr.) Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteiltes Glück ist doppeltes Glück. Gewalt birgt immer ein Element der Verzweiflung. (Thomas Mann, 1875-1955) Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) Glauben und Wissen verhalten sich wie die zwei Schalen einer Waage in dem Maße, als die eine steigt, sinkt die andere. (Arthur Schopernhauer) Glück hat auf Dauer nur der Tüchtige. (Helmuth Graf von Moltke) Glück ist gut für den Körper, aber Unglück stärkt den Geist. (Marcel Proust) Glück ist Liebe, nichts anderes. (Hermann Hesse, 1877-1962) Glück strahlt zurück, wie das Licht des Himmels. (Washington Irving) Glücklich allein ist die Seele, die liebt. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Glücklich ist, wer die Gabe hat, Rätsel zu lösen. (TJ) Glücklich ist, wer noch mit dem Auge der Sehnsucht sieht. Glücklich ist das Volk, dessen Geschichte sich langweilig liest. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860) Glücklich ist nicht, wer von anderen dafür gehalten wird, sondern wer sich selber dafür hält. Glücklich schätze sich jeder, der keine Pflichten hat. Glücklich verheiratet ist man, wenn man lieber heimkommt als fortfährt. Gott beurteilt den Baum nach seinen Früchten, und nicht nach seinen Wurzeln. Gott erschuf die Festkörper aber der Teufel die Oberflächen. (Wolfgang Pauli) Gott erschuf die Zeit, der Teufel den Kalender. (Erwin Chargaff) Große Ideen sind kleine, die nicht rechtzeitig gekillt wurden. (Seth Goin) Große Köpfe denken gleich. Großer Menschen Grab ist die ganze Erde. (Perikles, 490-429 v. Chr.) Glück ist das Zusammentreffen von Fantasie und Wirklichkeit. (Alexander Mitscherlich) Größe ist der Wille zu siegen und zu versöhnen. Größenwahn ist die Kinderkrankheit der Zwerge. Grün ist nicht alles, aber ohne Grün ist alles nichts. (H.-H. Bentrup) Gut, dass man nur einmal sterben muss, es ist so langweilig. (Richard Feynman) Gute Ansichten sind wertlos. Es geht darum, wer sie hat. Guter Rat ist teuer. Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen. (Mahatma Gandhi, 1869-1948) Gutmenschen sind ein Fluch. Auch sie tun gute Taten. Aber sie tun es auf eine Weise, die ihre Mitwelt manchmal schier um den Verstand bringt. (Oscar Wilde, 1854-1900) Gutmütig sein heißt, dass einem der Mut zur Bösartigkeit fehlt. Haltung lässt sich leichter bewahren als wiedergewinnen. (Thomas Paine) Handle so, dass die Maxime deines Handelns zum allgemeinen Gesetz werden könnte. (Immanuel Kant, 1724-1804) Hartnäckige Viren erfordern hartnäckige Virologen. (Harald zur Hausen) Hätte ich keine Feinde und keine Neider, dann wäre ich eigentlich schlecht. (Armin Mueller-Stahl) Heimat ist da, wo einer stirbt, nicht da, wo er lebt. (Hans Albers) Heimat ist der Duft unserer Erinnerungen. (Anke Maggauer-Kirsche) Heirat ist eine Dummheit, die zu zweit begangen wird. Heirate und du bist ein Jahr glücklich, heirate nicht und du bist zwei Jahre glücklich. Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen. (Sokrates) Heiraten heißt, seine Rechte halbieren und seine Pflichten verdoppeln. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860) Heldenhaftigkeit ist eine Todesart, keine Lebensart. (Gabriel Laub) Herrsche und teile! Hoffnung beschwingt Gedanken, Liebe Hoffnung. (Johann Wolfgang von Goethe, 17491832) Hoffnung und Freude sind die besten Ärzte. (Wilhelm Raabe, 1831-1910) Höfliche Worte sind nicht aufrichtig und aufrichtige Worte sind nicht höflich. (Lao Tsé) Höflichkeit ist wie ein Luftkissen. Es mag zwar nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860) Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. (Albert Einstein) Humor adelt die Intelligenz. (Larry LeFlaneur) Ich bin ein Berliner (John F. Kennedy) Ich bin nicht gescheitert – ich habe 10.000 Wege entdeckt, die nicht funktioniert haben. (Thomas Alva Edison, 1847-1931) Ich denke viel an die Zukunft, weil das der Ort ist, wo ich den Rest meines Lebens verbringen werde. (Woody Allen) Ich habe mich stets gewundert, warum jeder sich selbst am meisten liebt, aber seines Nachbarn Meinung über sich höher schätzt als seine eigene. (Marc Aurel, 121-180) Ich kann mir nicht vorstellen, dass der liebe Gott mit Würfeln spielt. (Albert Einstein) Ich sehe, dass nicht das falsch ist, was man tut, sondern das, was man wird. (Oscar Wilde, 1854-1900) Ich tue meine Pflicht, alles Übrige kümmert mich nicht; denn dies ist entweder unbeseelt oder vernuftlos oder verwirrt und des Weges nicht kundig. (Marc Aurel, 121-180) Ich war der Beste, den ich jemals hatte. (Woody Allen) Ich weiß, dass ich nichts weiß. (Sokrates) Ich wünsche mir die Kraft, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, die Gelassenheit, die Dinge zu ertragen, die ich nicht ändern kann und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Ich zögere nicht zu sagen, dass ich der Existenz Gottes mehr gewiss bin als unserer Anwesenheit in diesem Raum. (Mahatma Gandhi, 1869-1948) Ihre Entstehung verdanken die Meisterwerke dem Genie, ihre Vollendung dem Fleiß. Interessante Leute trifft man an interessanten Plätzen. Im Entwurf, da zeigt dich das Talent, in der Ausführung die Kunst. (Marie von EbnerEschenbach) Im Glanz des Geldes scheint selbst en Dummkopf klug. Im Großen müssen wir das Kleine kennenlernen. (Christoph Lichtenberg) Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, welche dem Leben seinen Wert geben. (Wilhelm von Humboldt) Im Kern ist Wissenschaft die ständige Suche nach einem intelligenten und umfassenden Verständnis der Welt, in der wir leben. (Cornelius van Neil) Im Kommunismus verstaatlicht man Banken und dann gehen sie pleite. Im Kapitalismus gehen Banken pleite und dann verstaatlicht man sie. Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer. (Aischylos) Im Leben ist nichts sicher, nur der Tod ist uns sicher. Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute. (Paulo Coelho) Im Sturm ist jeder Hafen gut. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. (Albert Einstein, 1879-1955) Im Zweifel für die Freiheit. (Willy Brandt, 1913-1992) In alten Gesichtern bleiben nur die Augen jung. (Erwin Koch) In den Büchern liegt die Seele aller vergangenen Zeiten. (Thomas Carlyle) In den Dichtern träumt die Menschheit. (Christian Friedrich Hebbel, 1813-1863) In der Dichtung schlägt das Herz eines Volkes und sein Gewissen. (Klabund) In der Fremde einen alten Freund zu treffen, ist wie labender Regen nach langer Trockenheit. In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt. (Egon Bahr) In der Kürze liegt die Würze. In der Liebe gibt es einen Moment, wo sie sich selbst genügt, wo sie glücklich ist zu existieren. (Honoré de Balzac) In mathematischen Fragen darf man sich auch über den kleinsten Fehler nicht hinwegsetzen. (Isaac Newton, 1643-1727) In der Nacht ist der Mensch nicht gern allein. (Marika Rökk) In der Not frisst der Teufel Fliegen. In der Politik ist es wie in der Mathematik: Alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch. (Edward Kennedy) In der Politik mischt man nur die Karten, anstatt zu spielen. (Karol Irzykowski) In der richtigen Erziehung der Jugend liegt die Lösung der Menschheit, nicht in der Heilung von Neurotikern. (Alexander S. Neill) In der Ruhe liegt die Kraft (aus der Bibel). In dieser Welt ist nichts sicher, nur der Tod und die Steuer. In einem aufgeräumten Zimmer, ist auch die Seele aufgeräumt. (Ernst Freiherr von Feuchtersleben, 1806-1849) In einer echten Gemeinschaft wird aus vielen Ich ein Wir. In Fragen der Moral hilft Schulbildung nicht weiter. (Albert Einstein, 1879-1955) In Geldsachen hört die Gemütlichkeit auf. (David Hansemann) In seinem eigenen Haus ist selbst der Arme ein Fürst. (Talmud) In Sizilien sind Frauen gefährlicher als Schießeisen. (Don Vito Corleone) In tiefem Dunkel liegt die Welt, bis die Physik sie schwach erhellt. (Ulrich Erckenbrecht) In Wirklichkeit sind die Dinge ganz anders, als sie wirklich sind (Jersey Jetsch) Insofern sich die Sätze der Mathematik auf die Wirklichkeit beziehen sind sie nicht sicher, und insofern sich sicher sind, beziehen sie sich nicht auf die Wirklichkeit (Albert Einstein, 1879-1955) Intoleranz bringt Unsicherheit hervor und ohne Sicherheit kann es keinen dauerhaften Frieden geben. (Aung San Suu Kyi) Ironie heißt aus einer Not eine Überlegenheit zu machen. (Thomas Mann, 1875-1955) Ironie ist das Körnchen Salz, das das Aufgetischte überhaupt erst genießbar macht. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Iss, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist! (Martin Luther, 1483-1546) Ist der Handel auch noch so klein, so bringt er doch mehr als Arbeit ein. (Emil Perk) Ist Gott ein Mathematiker? (Paul Dirac) Je älter man wird, desto mehr muss man sich pflegen! (Gustave Flambert) Je edlerer Art das Werk, desto höher der Genuss. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860) Je größer unsere Unkenntnis über einen Prozess ist, umso stärker muss dabei der Einfluss der Magnetfelder sein. (Lodewijk Wolter) Je leiser der Flug, desto gefährlicher der Raubvogel. (Graham Greene) Je mehr Bekannte man hat, desto weniger kennt man die Leute. Je mehr Feind, je mehr Glück. (Georg von Frundsberg) Je mehr Schweiß im Frieden, desto weniger Blut im Krieg. (V.L. Pandit) Je mutiger der Vogel, desto fetter die Katze. Je rostiger das Dach, desto feuchter der Keller. Je stärker ein Magnetfeld ist, umso größer ist unsere Unkenntnis. (Virginia Trimble) Je stiller du bist, desto mehr kannst du hören. (Ram Dass) Je vollkommener, desto mehr Schmerzen. (Michelangelo) Je weniger eine Institution inhaltlich wirkt, desto mehr finden formale Akte Beachtung. (TJ) Je weniger man über das Universum weiß, desto leichter ist es zu erklären. (Leon Brunschvicg) Jede dunkle Nacht hat ein helles Ende. Jede Rebe will ein Pfahl, jede Henne ihren Gemahl. (Winzerweisheit) Jeder geliebte Gegenstand ist der Mittelpunkt eines Paradieses. (Novalis alias Georg Philipp Friedrich von Hardenberg, 1771-1801) Jeder große Fortschritt in der Wissenschaft entspringt einer erneuten Kühnheit der Einbildungskraft. (John Dewey) Jeder ist nur so viel wert wie das Ziel seines Strebens. (Marc Aurel, 121-180) Jeder liebt dich, wenn du sechs Fuß unter der Erde liegst. (John Winston Lennon, 19401980) Jeder sollte mehr als nur eine Chance haben. Jeder, der sich die Fähigkeit erhält Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. (Franz Kafka, 1883-1924) Jeder will alt werden, doch keiner will alt sein. (Martin Held) Jeder will einen Freund haben, doch keiner gibt sich Mühe einer zu sein. Jedes Abenteuer ist nur schlechte Planung. (Roald Amundsen) Jedes Ziel öffnet den Ausblick auf ein anderes, das auch vergänglich ist. Jenes eilt ins Dasein, dieses aus dem Dasein und von dem, was im Werden begriffen ist, ist manches schon wieder verschwunden. (Marc Aurel, 121-180) Jetzt ist die wichtigste Zeit. Das Jetzt kommt nie wieder. (Jean-Luc Picard) Jugend will, dass man ihr befiehlt, damit sie die Möglichkeit hat, nicht zu gehorchen. (Jean Paul Sartre) Jung ist, wer mehr Träume als Erinnerungen hat. Kalifornien ist Italien ohne Kunst - Amerika ist Europa ohne Geschichte und Weisheit. Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Kein Kunde kauft jemals ein Erzeugnis. Er kauft immer nur das, was das Erzeugnis für ihn leistet. Kein Schiff nimmt uns mit in die Weite wie ein Buch. (Emily Dickinson) Kein Vogel baut sein Nest in einem kahlen Baum. (aus Japan) Kein Wein ist so sauer wie der reine, der einem eingeschenkt wird. (Markus Ronner) Keiner kann aus seiner Haut. Kinder sind das lieblichste Pfand in der Ehe, die binden und erhalten das Band der Liebe. (Martin Luther, 1483-1546) Kinder sind ein Segen Gottes. (William Shakespeare, 1564-1616) Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen. (Maria Montessori) Kino ist von allen Künsten die wichtigste. (Wladimir Iljitsch Lenin, 1870-1924) Klappern gehört zum Handwerk. Klarheit ist Wahrhaftigkeit in der Kunst. (Marie von Ebner-Eschenbach) Kleider machen Leute. Kleine Frau – Große Liebe! Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Kleinen Fischen fällt es besonders schwer, gegen den Strom zu schwimmen. Kleinlebewesen vermehren sich durch Zellteilung, Bürokraten durch Arbeitsteilung. (Jerry Lewis) Kleinvieh macht auch Mist. Klug ist der, der Schweres einfach sagt. (Albert Einstein, 1879-1955) Klug sein hat noch nie einen Menschen an Dummheiten gehindert. (Stefan Zweig) Kluge suchen die Erfahrung aus, die sie machen möchten. (Aldous Huxley, 1894-1963) Kochen ist eine Kunst und keineswegs die Unbedeutendste. (Luciano Pavarotti) Kommt Zeit, kommt Rat. Kosmologen irren sich zwar häufig, zweifeln aber nie. (Lev Landau) Kreativität ist der Reichtum der Gedanken. (Roswitha Bloch) Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat. (Albert Einstein, 1879-1955) Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln. (Carl von Clausewitz, 17801831) Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele. (Pablo Picasso, 1881-1973) Künstler lügen, um die Wahrheit aufzuzeigen. Politiker lügen, um die Wahrheit zu vertuschen! (V in dem Film V wie Vendetta) Lache nicht über die Dummheit der anderen. Sie kann deine Chance sein. Lächeln ist das Kleingeld des Glücks. (Heinz Rühmann) Langfristig ist man nur erfolgreich, wenn man weiß, warum man erfolgreich ist. Lass den Wahn schwinden, dann ist auch das "Wehe mir!" geschwunden. Mit dem "Wehe mir!" aber auch das Weh. (Marc Aurel, 121-180) Lebe jeden Tag, als wenn es dein letzter wäre! Lebenskünstler leben von den Zinsen eines nicht vorhandenen Kapitals. Legt man drei Sandkörner in eine riesige Kathedrale, so ist die Kathedrale dichter mit Sand gefüllt als der Weltraum mit Sternen. (James Jeans) Lehre sollte so sein, dass das Dargebotene als wertvolles Geschenk und nicht als eine harte Pflicht empfunden wird. Lehre tut viel, aber Aufmunterung tut alles. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Lehren heißt nicht ein Glas mit Wasser zu füllen, sondern ein Feuer zu entfachen. (Heraklit von Ephesos, 520-460 v. Chr.) Lehren heißt zweimal lernen. Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Leicht ist es, ein Reich zu regieren, aber schwer eine Familie. Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laotse, Jahrhundert v. Chr.) Lesen heißt durch fremde Hände träumen. (Fernando Pessoa) Lesen ist ein grenzenloses Abenteuer der Kindheit. (Astrid Lindgren, 1907-2002) Lesen ist für den Geist, was Gymnastik für den Körper ist. (J. Addison) Lesen stärkt die Seele. (Voltaire, François-Marie Arouet, 1694-1778) Leute, die alles bedenken, ehe sie einen Schritt tun, werden ihr Leben auf einem Bein verbringen. (Anthony de Mello) Licht ist die Basis von Allem. (TJ) Licht ist die Essenz des Lebens. Liebe braucht keine Entschuldigungen. Liebe das, was dir widerfährt und zugemessen ist; denn was könnte dir angemessener sein? (Marc Aurel, 121-180) Liebe Deinen Nächsten, wie dich selbst! (Paulus) Liebe ist das große Amulett, das diese Welt in einen Garten verwandelt. Liebe ist das Kind der Freiheit, nie das der Beherrschung. (Erich Fromm) Liebe ist die größte Entdeckungsreise, die ein Mensch unternehmen kann. (Sören Kierkegaard) Liebe ist, wenn man Tag und Nacht singen möchte. Ohne Honorar und Manager. (Frank Sinatra) Liebe ist Qual, Lieblosigkeit ist Tod. (Marie von Ebner-Eschenbach) Liebe macht blind. (Platon, 428-348 v. Chr.) Lieben, das heißt: Nicht mehr vergleichen. (Bernhard Grasset) Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. (Ferdinand von Schill) Lieber in Ehren verlieren als durch Betrug gewinnen. (Sophokles) Lügen haben kurze Beine. Lust und Liebe sind die Fittiche zu großen Taten. (Pylades) Mache dich von deinen Vorurteilen los, und du bist gerettet. (Marc Aurel, 121-180) Machen sie sich erst einmal unbeliebt, dann werden sie auch ernst genommen. (Konrad Adenauer) Macht ist das stärkste Aphrodisiakum. (Henry Kissinger) Malen ist für mich ein anderes Wort für Fühlen. (John Constable) Malerei ist Ankommen an einem anderen Ort. (Franz Marc) Malerei ist stumme Poesie, Poesie blinde Malerei. (Leonardo Da Vinci, 1452-1519) Männer, die sich pflegen, sind anderen überlegen. Märchen eröffnen einen Zugang zur geistigen Welt. (Peter Henatsch) Märkte sind wie Fallschirme. Sie funktionieren nur, wenn sie offen sind. (Helmut Schmidt) Magnetfelder sind für die Astrophysik das, was die Sexualität für die Psychoanalyse ist. (Hendrik C. van der Hulst) Man darf die Mehrheit nicht mit der Wahrheit verwechseln. (Jean Cocteau) Man darf nicht das, was uns unwahrscheinlich und unnatürlich erscheint, mit dem verwechseln, was absolut unmöglich ist. (Carl Friedrich Gauß) Man darf nicht nicht kommunizieren. (Paul Watzlawick) Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren. (André Gide) Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie selbst tun können. (Abraham Lincoln, 1809-1865) Man ist, was man isst. (Jean Anthelme Brillat-Savarin) Man kann besser mit einem Faulen zusammenarbeiten als mit einem Doofen. (aus Deutschland) Man kann einer Katze das Vogelfangen nicht abgewöhnen. Man kann in Kinder nichts hineinprügeln, aber vieles heraus streicheln. (Astrid Lindgren, 1907-2002) Man kann keine Einheit erzielen, wenn man sich gegenseitig auf die Füße tritt. (Francois Mitterand) Man kann nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt. (François Truffaut) Man kann sich mit fremden Federn schmücken, aber nicht mit ihnen fliegen. (Gerhard Uhlenbruck) Man lernt nur von dem, den man liebt. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. Man muss die Brötchen backen, die man verkaufen kann. (TJ) Man muss die Feste feiern, wie sie fallen. Man muss die Menschen nehmen, wie sie sind. Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur darin zurechtfinden. (Albert Einstein, 1879-1955) Man muss eine Aufgabe vor sich sehen und nicht ein geruhsames Leben (Lew Nikolajewitsch Tolstoi, 1828-1910) Man muss erst weggehen, um wiederzukommen. Man muss etwas sein, um etwas zu machen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Man muss immer etwas haben, worauf man sich freut. (Eduard Mörike) Man muss in dem gemeinen Leben so gut als in der Physik nichts allzu künstlich erklären. (Georg Christoph Lichtenberg, 1742-1799) Man muss ins Gelingen verliebt sein, nicht ins Scheitern. (Ernst Bloch) Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat. (Theodor Storm) Man muss sich nicht um die Meinung der Leute kümmern, sondern um die Leute. Man muss Zustimmung für seine Arbeit finden, nicht Beifall. (Charles de Secondat, Baron de la Brède et de Montesquieu) Man sieht nur mit dem Herzen gut. (Antoine Saint-Exupéry) Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Man soll die Feinde lieben, nicht weil sie schon Brüder sind, sondern damit sie Brüder werden. (Marc Aurel, 121-180) Man soll die Wahrheit heiter sagen, denn dem Clown hört man lieber zu als dem Prediger. (John Boynton Priestley) Man sollte immer wissen, was man sagt, aber man muss nicht immer alles sagen, was man weiß Man sollte nie aus sich herausgehen, bevor man nicht in sich gegangen ist. Man soll nie einen Streit beginnen, aber man muss jeden Streit beenden. Man soll nicht streben nach Dingen, die auch Dümmeren gelingen. Man sollte tun, was man tun soll, trotz enttäuschter Gefühle. Manch einer verdankt seinen Erfolg den Ratschlägen, die er nicht befolgte. (Bertrand Russell) Manche Leute verstehen unter Verschwiegenheit, dass sie die ihnen anvertrauten Geheimnisse nur hinter vorgehaltener Hand weitererzählen. (Marc Aurel, 121-180) Manche Menschen gehen in die Kirche, um Gutes zu reden und manche Menschen gehen in die Welt, um Gutes zu tun. (TJ) Manche Menschen hätte man nicht mit einem Gehirn ausstatten sollen. Ein Rückgrat hätte vollkommen genügt. (Albert Einstein, 1879-1955) Mancher, der einem andern Dienste erwiesen hat, ist sogleich bei der Hand, sie ihm in Rechnung zu stellen. (Marc Aurel, 121-180) Manchmal muss man in den Krieg ziehen, um den Frieden zu gewinnen. Manchmal sollte man weder mit noch gegen den Strom schwimmen, sondern einfach aus dem Fluss klettern. (Graffiti) Manchmal verliert man das Gute, wenn man das Bessere sucht. Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund. Ich liebe Dich, weil das ganze Universum dazu beigetragen hat, dass ich zu dir gelangte. (Paulo Coelho) Materialien sind wie Menschen - es sind die Defekte, die sie interessant machen. Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben. (Albert Einstein) Melancholie ist das Vergnügen, traurig zu sein. (Victor Hugo, 1802-1885) Menschen werden alt, weil sie aufhören zu spielen. (O.W. Holmes) Misserfolg ist die Chance, es demnächst besser zu machen. Mit den Reichen und Mächtigen muss man geduldig sein. Mit der Wahrheit kann man locker umgehen. Lügen muss man ganz genau. (Anton Kasper) Mit einem Freund redet man offen, nicht öffentlich. Mit einem Gewehr beherrscht ein Mann 100 Männer ohne Gewehr. (Wladimir Iljitsch Lenin, 1870-1924) Mit einer verliebten Frau kann man alles tun, was sie will. (Gustav Klimt) Mit leerem Kopf nickt es sich leichter. (Philippe Petain) Mit Menschen, die nur Trümpfe in der Hand haben, kann man nicht Karten spielen. Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. (Robert Lembke) Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen. (H. Qualtinger) Mord ist der Wollust nah wie Rauch dem Feuer. (William Shakespeare, 1564-1616) Morgenstund hat Gold im Mund. Mürrische Leute haben mürrische Hunde, gefährliche Leute haben gefährliche. (Marc Aurel, 121-180) Musik ist die einzige Sprache, in der man nicht lügen kann. (Sir Yehudi Menuhin) Musik ist die gemeinsame Sprache der Menschheit. (Henry Wadsworth Longfellow) Musik ist meine Religion. (Jimi Hendrix) Musik ist Poesie der Luft. (J. Paul) Mut ist Widerstand gegen die Angst, Herrschaft über die Angst und nicht die Abwesenheit von Angst. Nach der Hitze kommen die Blitze. Nachsicht ist ein Teil der Gerechtigkeit. (Marc Aurel, 121-180) Nachts sind alle Katzen grau. Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. (Arthur Schopenhauer, 1788-1860) Naturwissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Naturwissenschaft ist blind. (Albert Einstein) Nehmen sie die Menschen, wie sie sind, denn andere gibt es nicht. (Konrad Adenauer) Neid ist das Gefühl der Schwachen. Neid ist der Schatten, den der Erfolg wirft. (Marilyn Monroe) Neid muss man sich verdienen, Mitleid bekommt man geschenkt. (Robert Lembke) Neugier ist die Tochter der Eifersucht. (Molière) Nicht Befriedigung ist das Ziel von Erotik, sondern Erregung. Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben. (Marc Aurel, 121-180) Nicht jeder, der einen Bart trägt, ist ein Prophet. Nicht jeder Schatz besteht aus Gold und Silber. (Jack Sparrow aus Fluch der Karibik) Nicht Reichtum oder Macht, sondern nur das Wissen überdauert die Jahrtausende. Nicht Sprüche sind es, woran es fhelt, denn die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt sind Menschen, die sie anwenden. (Epiktet) Nicht, was du bisher wusstest, kann dich bereichern, sondern nur das, was du bisher nicht wusstest! (Peter Altenberg) Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an. Nicht wissen, wie es geht, wissen wo es steht. Nichts bleibt, wie es ist. Nichts entwickelt die Intelligenz wie das Reisen. (Emile Zola, 1840-1902) Nichts gibt den jungen Leuten mehr Mut als die Liebe. (Emile Zola, 1840-1902) Nichts ist dauernd als der Wechsel. (Heinrich Heine, 1797-1856) Nichts ist einfacher als sich schwierig auszudrücken und nichts ist schwieriger als sich einfach auszudrücken. Nichts ist schwerer zu ertragen als eine Reihe von guten Tagen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Nichts ist sicher, außer der Tod und die Steuer. (Benjamin Franklin, 1706-1790) Nichts ist so aufreizend wie Gelassenheit. (Oscar Wilde, 1854-1900) Nichts ist so unerträglich wie das Glück anderer. (F. Scott Fitzgerald) Nichts ist trügerischer als eine offenkundige Tatsache. Nichts kann den Menschen mehr stärken als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt. Nichts wird langsamer vergessen als eine Beleidigung und nichts schneller als eine Wohltat. Niemand hasst von Geburt an jemanden aufgrund von dessen Hautfarbe, dessen Herkunft oder dessen Religion. (Nelson Mandela) Niemand ist so taub als wer nicht hören will. (Karl Marx) Niemand kommt von Reisen so zurück, wie er weggefahren ist. (Graham Greene) Niemand urteilt ungerechter als besonders die Halbgebildeten, die fremde Gelehrsamkeit an der eigenen messen. (Erasmus von Rotterdam, 1467-1536) Nimm nur Erinnerungen mit, hinterlasse nichts außer Fußspuren. (Chief Seattle) Nostalgie ist die Sehnsucht nach der guten alten Zeit, in der man nichts zu lachen hatte. Not macht erfinderisch. Nur der Irrtum ist das Leben und das Wissen ist der Tod. Nur der ist jung, der mehr Träume als Erinnerungen hat. Nur die Gesundheit ist das Leben. (Friedrich von Hagedorn) Nur die Sache ist verloren, die man selber aufgibt. (Gotthold Ephraim Lessing, 17291781) Nur die Toten haben das Ende des Krieges gesehen. (Plato) Nur durch beständigen Schwung wirst du zum schönen Gefäß. (Moritz von Egidy) Nur durch die Hoffnung bleibt alles bereit, immer wieder neu zu beginnen. Nur ein Narr hört alles, was ihm zu Ohren kommt. (Pierre Carlet de Marivaux) Nur Idioten ändern sich nie. (Georges Pompidou) Nur Liebe darf der Liebe Blumen brechen. (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. (Jean Paul, 1763-1825) Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom. Nur wer abgrundtiefe Verzweiflung erlebt hat, kann höchste Glückseligkeit empfinden. Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft. (Alexander von Humboldt, 17691859) Nur wer etwas zu verlieren hat, weiß was Mut bedeutet. Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von Niemanden überholt werden. (Marlon Brando) Nur wer sich auf den Weg macht, wird neues Land entdecken! (Hugo von Hofmannsthal) Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. (Marc Aurel, 121-180) Ohne die Küche meiner Frau wäre ich nicht so alt geworden. (Winston Churchill) Ohne Fantasie keine Güte, keine Weisheit. (Maria von Ebner-Eschenbach, 1830-1916) Ohne Fleiß kein Preis. Ohne Kristalle keine Technologie. (Dr. Daniel Rytz, 1955) Ohne Leid kein Freud. Ohne Leiden bildet sich kein Charakter. (Ernst Freiherr von Feuchtersleben, 1806-1849) Ohne Mathematik tappt man doch immer im Dunkeln (Werner von Siemens) Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. (Friedrich Nietzsche) Ohne schlechte Menschen gäbe es keine guten Anwälte. (Charles Darwin, 1809-1882) Ohne Sehnsucht kein Verlangen. Ohne Spekulation gibt es keine neue Beobachtung. (Charles Darwin, 1809-1882) Ohne Verpflegung keine Bewegung. Opfere das Sichtbare, um das Unsichtbare zu gewinnen. (Frank Thiess) Ordnung ist das halbe Leben, Chaos die andere Hälfte. (Dr. Dorota Sendor) Orientiere dich an den Sternen, aber freue dich über die Blumen am Wegesrand. Patriotismus verdirbt die Geschichte. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (Albert Einstein, 18791955) Philosophie ohne Naturwissenschaft ist leer und Naturwissenschaft ohne Philosophie ist blind. Pioniere haben viele Pfeile im Rücken. (Jane Goodall) Popularität ist in Kupfer umgemünzter Ruhm. (Victor Hugo, 1802-1885) Probieren geht über Studieren. Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein, 1879-1955) Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. (Niels Bohr) Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Prüde Leute haben eine schmutzige Fantasie. (Jonathan Swift) Rache ist süß und macht nicht dick. (Alfred Hitchcock, 1899-1980) Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht. (Albert Einstein, 1879-1955) Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebendes Paar (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. (Johann Gottfried Herder, 1744-1803) Regeln lenken den weisen Mann, der Dummkopf befolgt sie. (Oscar Wilde, 1854-1900) Reich wirs man erst durch Dinge, die man nicht begehrt. (Mahatma Gandhi, 1869-1948) Reichtum ist wie Salzwasser: Je mehr man davon trinkt, desto durstiger wird man. Reisen bedeutet herauszufinden, dass alle Unrecht haben mit dem, was sie über andere Länder denken. (Aldous Huxley, 1894-1963) Reisen ist das Beste, ja das einzige Heilmittel gegen Kummer. (Alfred de Musset) Religion ist die fortgeschrittenste Weltanschauung. (Lew Nikolajewitsch Tolstoi, 18281910) Richte nicht über andere, auf das auch über dich nicht gerichtet wird. (Matthäus 7:1) Romanschreiben ist Schwerstarbeit, fast wie Holzhacken. (J. Salter) Russland ist ein Rätsel innerhalb eines Geheimnisses umgeben von einem Mysterium. (Sir Winston Churchill) Ruhe zieht das Leben an. Unruhe vertreibt es. (unbekannt) Sage dir immer: ich kann wenn noch so einsam, an allen Orten glücklich sein; denn glücklich ist, wer sich selbst ein glückliches Los bereitet, dies ist: gute Gemütsstimmung, gute Neigungen, gute Handlungen. (Marc Aurel, 121-180) Sammler sind glückliche Menschen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Schamlosigkeit ist bei Sklaven eine Notwendigkeit. (Lucius Annaeus Seneca, um 1-65 n. Chr.) Schändlich ist es, wenn deine Seele müde ist, bevor dein Leib müde ist. (Marc Aurel, 121180) Schildkröten können Dir mehr über den Weg erzählen als Hasen. (aus China) Schlafende Hunde soll man nicht wecken. (Hans Sachs) Schönheit ohne Anmut ist wie ein Angelhaken ohne Köder. (Ninon de Lenclos) Schönheit ohne Anmut gleicht einer Rose ohne Duft (aus Jamaika) Schöpferisches Schaffen schafft die Zeit ab. (Manfred Hinrich) Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Schreibe eine Publikation so gut, dass sie angenommen wird, aber nicht so gut, dass sie nicht fertig wird. (TJ, 1968-) Schulen sind Produktionsstätten der Menschlichkeit. (Johann Amos Comenius) Schulet Kinder durch Kinder. (Jean Paul, 1763-1825) Schurken glauben leicht, dass andere es sind. (Jean de la Bruyère) Schwärmer hören nur sich selbst. (Jakob Wassermann) Schweigen ist die wesentliche Bedingung des Glücks. (Heinrich Heine, 1797-1856) Schwieriges erscheint mir nie unmöglich. (Alexander von Humboldt, 1769-1859) Sei aufgeschlossen! Gehe aber nicht so weit, Deinen Verstand abzuschalten! Sei deines Willens Herr und Deines Gewissens Knecht. (Marie von Ebner-Eschenbach) Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. (Mahatma Gandhi, 1869-1948) Sei gewiss, dass nichts dein Eigentum sei, was du nicht in innwendig in dir hast. (Matthias Claudius, 1740-1815) Sei gut zu Dir – und vergib den anderen. Sei Herr deiner selbst und bleibe guten Mutes in gesunden wie in bösen Tagen. (Marc Aurel, 121-180) Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, während sich rings um ihn die angeschwollenen Gewässer legen. (Marc Aurel, 121-180) Seife und Bildung wirken nicht so prompt wie ein Massaker, auf lange Sicht aber viel verheerender. (Mark Twain, 1835-1910) Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage! Selig sind die Friedfertigen. Selig sind die, die ihre Kleider waschen. (aus der Offenbarung) Sich selbst zu lieben, ist der Beginn einer lebenslangen Romanze. (Oscar Wilde, 18541900) Sich zu entschuldigen, ist die beste Grundlage für die nächste Beleidigung. Sie brauchen Macht, um Dinge zu verändern. Aber die Macht verändert auch sie. (Simone Menne) Sie verachten einander und schmeicheln einander; sie wollen anderen den Rang ablaufen und kriechen doch voreinander. (Marc Aurel, 121-180) So etwas wie nichts gibt es nicht, es gibt nur Dinge, die wir nicht sehen können. Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster So oft du am Fehler eines anderen Anstoß nimmst, ziehe dich gleich in dein Inneres zurück und überlege, welche ähnlichen Fehler du begehst: du hältst z.B. dein Geld, Vergnügungen, eitlen Ruhm und dergleichen für Güter! Sobald du dies bedenkst, wird dein Zorn schnell nachlassen, zumal wenn es dir noch einfällt, dass jener Mensch gezwungen ist so zu handeln. Denn was kann er tun? Vermagst du's aber, befreie ihn doch von diesem Zwang! (Marc Aurel, 121-180) So wie die Gedanken sind, ist auch der Charakter; denn die Seele wird von Gedanken geprägt. (Marc Aurel, 121-180) Sokrates nannte die Meinungen der Menge Gespenster, Schreckgestalten für Kinder. (Marc Aurel, 121-180) Solange das Leben da ist, gibt es auch Glück. (Lew Nikolajewitsch Tolstoi, 1828-1910) Solange eine Tätigkeit Freude bringt, ist niemand wirklich gefordert. Solange man neugierig ist, kann einem das Alter nicht anhaben. (Burt Lancaster) Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um die Dinge zu tun, für die es im Winter zu kalt war. (Mark Twain, 1835-1910) Sonne kann nicht ohne Schein, Mensch nicht ohne Liebe sein. Spannung ist Kaugummi fürs Gehirn. Spare in der Zeit, dann hast du in der Not! Spione sind gewöhnlich in den besten Kreisen zu Hause. (Gustave Flambert) Sprache ist Malerei für das Ohr. (Joseph Joubert) Sprichwörter sind der Spiegel der Denkart einer Nation. (Johann Gottfried Herder, 17441803) Starkes Begehren erzeugt starkes Leiden. Staunen, das ist der Samen des Wissens. Steter Tropfen höhlt den Stein. Stil ist die Harmonie schöner Dinge. (Aba Assa) Stil ist Verzicht auf Hochmut. (Alessandro Pertini) Störe meine Kreise nicht! (Archimedes) Stolz ist die Sünde des versteinerten Herzens. Strebe nicht nach Dingen, die auch Dümmeren gelingen. Suche nicht Andere sondern dich selbst zu übertreffen. (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v. Chr.) Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest. (Marc Aurel, 121-180) Takt ist der Verstand des Herzens. Tätigkeit bringt vielleicht nicht immer Glück, aber es gibt kein Glück ohne Tätigkeit. (Benjamin Disreali, 1804-1881) Tausend Wege zu Fehlern. Zur Wahrheit nur einer. (Jean-Jacques Rosseau) Teamgeist macht stark. Techniken ändern sich, die Kunst bleibt dieselbe. (Claude Monet) Theorien scheitern, aber gute Beobachtungen verlieren nie ihren Wert. (Harlow Shapley) Tiere und kleine Kinder sind ein Spiegel der Natur. (Epikur von Samos) Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit. (Albert Schweitzer, 1875-1965) Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. (Thomas Mann, 1875-1955) Toren bereisen in fremden Ländern die Museen, Weise gehen in die Tavernen. (Erich Kästner) Totgesagte leben länger. (Johannesevangelium) Tradition ist Bewahrung des Feuers, nicht Anbetung der Asche. (Gustav Mahler, 18601911) Transparenz ist die Basis für Gerechtigkeit. Tränen sind vergeudetes Wasser. (aus Arabien) Träume, als ob du ewig lebst, lebe, als ob du heute stirbst. (James Dean) Träume nicht von Dingen, die sein könnten, schöpfe aus Dingen, die sind. Traurig ist es, wenn in einem Leben die Seele eher ermüdet, als der Leib ermüdet ist. (Marc Aurel, 121-180) Trübe Gewässer erleichtern es, Fische zu fangen. Treu sein heißt, sich selbst die Treue zu halten. Tue Gutes und rede darüber! Tugend ist, was man mit Leidenschaft tut; Laster ist, was man aus Leidenschaft tut. (Aurelius Augustinus) Über Rosen kann man dichten, in Äpfel muss man beißen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Über Vergangenes mache dir keine Sorge, dem Kommenden wende dich zu. Übermut tut selten gut. Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Übertriebene Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens gegenüber den eigenen Idealen. Um an die Quelle zu gelangen, muss man gegen den Strom schwimmen. Um die Wahrheit zu erfahren, muss man den Menschen widersprechen. Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein, 1879-1955) Um zu bekommen, was sie vom Leben erträumen, gibt es einen unerlässlichen ersten Schritt: Finden Sie heraus, was sie eigentlich wollen. (William H. Stein) Umwege erweitern die Ortskenntnis. (Kurt Tucholsky, 1890-1935) Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. (Hermann Hesse, 1877-1962) Und sie bewegt sich doch (Galileo Galilei, 1564-1642) Unglück macht Menschen. Wohlstand macht Ungeheuer. (Victor Hugo, 1802-1885) Unordnung heißt, wo nichts am rechten Platz ist. Ordnung heißt, wo am rechten Platz nichts ist. Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann. (Francis Picabia, 1879-1953) Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht. (Marc Aurel, 121-180) Unsere Pflichten sind die Rechte anderer an uns. Unter den Blinden ist der Einäugige König. Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale. (Pablo Picasso, 1881-1973) Unter friedlichen Umständen fällt der kriegerische Mensch über sich selber her. Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind. Unwissenheit ist ein Meer, das Wissen ein Floß darauf. Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg. (Oscar Wilde, 1854-1900) Verachtet mich jemand? Das ist seine Sache! Ich will nur kein Mensch sein, der Verachtung verdient. (Marc Aurel, 121-180) Verantwortung ist der Preis, den wir alle für unsere Freiheit bezahlen müssen. (Edith Hamilton) Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist ein Geheimnis, aber jeder Augenblick ist ein Geschenk. Vergib Deinen Feinden, aber vergiss ihren Namen nie. (John F. Kennedy) Vergib Deinen Feinden, denn nichts verdrießt sie so. Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Vergiss nicht - man benötigt nur wenig, um ein glückliches Leben zu führen. (Marc Aurel, 121-180) Verschwendete Zeit ist Dasein, gebrauchte Zeit ist Leben. Verträge bricht man um des Nutzens willen. (Niccolò di Bernardo dei Machiavelli, 14691527) Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. (Wladimir Iljitsch Lenin, 1870-1924) Vertrauen Sie denen, die nach Wahrheit suchen, und misstrauen Sie denen, die sie gefunden haben. (André Gide) Verzweiflung befällt zwangsläufig die, deren Seele aus dem Gleichgewicht ist. (Marc Aurel, 121-180) Viel Feind, viel Ehr. Viel Gerechtigkeit, viel Frieden. Viele Köche verderben den Brei. Viele sind berufen, aber nur wenige sind auserwählt. Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel. (Friedrich Wilhelm Nietzsche) Viele verfolgen stur den Weg, nur wenige verfolgen stur das Ziel. (Friedrich Nietzsche) Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters. (Victor Hugo, 1802-1885) Voller Bauch studiert nicht gern. Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist nur ein Schritt. (Napoléon I. Bonaparte) Vom Fanatismus zur Barbarei ist nur ein Schritt. Von Nichts kommt nichts. (Lukrez, 99-55 v. Chr.) Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt. Vorlesungsplanung ist die Kunst, allen gleichmäßig weh zu tun. (Klaus Schlitter, 1961-) Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Während die Weisen grübeln, erobern die Dummen die Festung. Wahre Freundschaft ist eine sehr langsam wachsende Pflanze. (George Washington) Wahre Worte sind nicht schön, schöne Worte sind nicht wahr. (Laotse) Wahrlich, keiner ist weise, der nicht das Dunkel kennt. (Hermann Hesse, 1877-1962) Wahres Können benötigt keine Anstrengung. Wandel und Wechsel liebt, wer lebt. Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Warte nicht auf bessere Zeiten, gestalte sie Dir selbst. (Lothar Habler) Was andere Menschen von Dir denken, ist nicht dein Problem. (Paulo Coelho) Was bei Tage nicht scheint, leuchtet in der Nacht. Was das Auge sieht, hat unmittelbare Überzeugungskraft. Was dem Schwarm nicht nützt, das nützt auch der einzelnen Biene nicht. (Marc Aurel, 121-180) Was die Schelme nicht stehlen, das verderben die Narren. (Anette von Droste-Hülshoff) Was du bekommst, nimm ohne Stolz an, was du verlierst, gib ohne Trauer auf. (Marc Aurel, 121-180) Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen. Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer. Was du tun willst, das tue bald. Was gut genug getan wurde, ist auch schnell genug getan. (Augustus) Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, ist nichts verglichen mit dem, was in uns liegt. Was immer dir widerfahren mag, seit ewig war es dir bestimmt. (Was immer dir widerfahren mag, seit ewig war es dir bestimmt. (Marc Aurel, 121-180) Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß. (Wilhelm Busch) Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren. Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben. Was man tief in seinem Herzen trägt, kann durch den Tod nicht verloren gehen. Was nicht tötet, härtet ab. Was nicht verboten ist, ist erlaubt. (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Was nichts kostet, ist nichts wert. Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer. (Ovid, 43 v. Chr. – 17 n. Chr.) Was stört es eine alte Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr scheuert. Was vorstellbar ist, ist auch machbar. (Albert Einstein, 1879-1955) Was wäre das Leben, wenn wir nicht den Mut hätten, etwas zu riskieren? (Vincent van Gogh) Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht. (Marie von Ebner Eschenbach) Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Franz Kafka, 1883-1924) Wehmut tut selten gut. Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Weise ist – wer ständig lernt, Stark ist – wer sich zu beschränken weiß, Reich ist – wer mit dem zufrieden ist, was er hat. Weisheit beginnt damit, die Dinge beim Namen zu nennen. Weisheit erwerben ist besser als Gold und Einsicht erwerben edler als Silber. (König Salomon) Weisheit ist besser als Silber und Gold. (Bob Marley) Welch ein Glück geliebt zu werden, und lieben, Götter, welch ein Glück (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Wem die Kunst das Leben ist, dessen Leben ist eine große Kunst. (Johann Sebastian Bach) Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. Wen die Götter lieben, der stirbt jung. (Menander) Weniger ist mehr. (Ludwig Mies van der Rohe) Wenn A für Erfolg steht, gilt die Formel: A = X + Y + Z, mit X ist Arbeit, Y ist Muße und Z heißt Mundhalten. (Albert Einstein, 1879-1955) Wenn alle die erste Geige spielen wollen, kommt kein Orchester zusammen. Wenn das Auge nicht sieht und das Ohr nicht hört, tut dem Herzen nichts weh. Wenn das Leben mit dem Wissen in Einklang steht, dann hat man recht studiert. (Thomas von Kempen) Wenn der Garten erblüht, lacht die Seele. (Mönchsweisheit) Wenn der Hund wacht, mag der Hirte schlafen. (aus Deutschland) Wenn der Schüler bereit ist, erscheint der Meister. (Zen-Sprichwort) Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen. (aus China) Wenn die Götter unsterblich sind, dann sind Zahlen Götter. (TJ) Wenn die Laster uns verlassen, schmeicheln wir uns mit dem Wahn, wir hätten sie verlassen. (Francoise La Rochefoucauld, 1613-1680) Wenn die Sonne kein Magnetfeld hätte, wäre sie so langweilig, wie die meisten NachtAstronomen glauben, dass sie es ist. (Robert B. Leighton) Wenn du beliebt sein willst, dann komme selten. (aus Polen) Wenn du besonders ärgerlich und wütend bist, erinnere dich daran, dass das Leben nur einen Augenblick währt. (Marc Aurel, 121-180) Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Wenn du das Trinken aufgeben willst, schau dir mit nüchternen Augen einen Betrunkenen an. (aus China) Wenn du deine Pflicht tust, muß es dir gleichgültig sein, ob dich die Leute schmähen oder preisen. (Marc Aurel, 121-180) Wenn du dich nur lang genug mit deinem Feind beschäftigst, machst du ihn dir zum Freund. Wenn du die Wahrheit suchst, sei offen für das Unerwartete, denn es ist schwer zu finden und verwirrend, wenn du sie findest. (Heraklit von Ephesos, 520-460 v. Chr.) Wenn du dir selber eine Freude machen willst, dann denk an die Vorzüge deiner Mitmenschen. (Marc Aurel, 121-180) Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus. (Siddharta Gautama) Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab. Wenn du erst einmal tot bist, hast Du dein Leben lang ausgesorgt. (Jimi Hendrix, 19421970) Wenn du loslässt, hast du zwei Hände frei. (aus China) Wenn du weißt, wie du es erreichst, ist es kein herausforderndes Ziel. (Jack Welch) Wenn ein Film keinen Erfolg hat, ist er Kunst. (Carlo Ponti) Wenn ein Mann seiner Frau ohne Grund Blumen kauft, dann hat er einen. (Aldo Cammarota 1930 – 2002) Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, dass er nie welches gehabt hat. (Aristoteles Onassis) Wenn es einem schlecht geht, ist es besser zu handeln als zu jammern. Wenn es einen Weg gibt etwas besser zu machen, finde ihn! (Thomas Alva Edison, 18471931) Wenn es ernst wird, muss man lügen. (Jean-Claude Juncker) Wenn Gnade Mörder schont, verübt sie Mord. (William Shakespeare, 1564-1616) Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. (Martin Luther, 1483-1546) Wenn man den Kopf in den steckt, bleibt doch der Hintern zu sehen. (aus Japan) Wenn man eine Gute Idee hat, sollte man diese einfach umsetzen, denn es ist viel leichter, sich danach zu entschuldigen als vorher die Genehmigung zu bekommen. (TJ, 1968-) Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Wenn man Gott mit seiner Musik nicht ehrt, ist die Musik nur ein teuflicher Lärm und Krach. (Johann Seabstian Bach) Wenn man in den Wald geht, sollte man keinen Baum mitnehmen. Wenn man jemanden alles verziehen hat, ist man mit ihm fertig. (Sigmund Freud) Wenn nur der Kutscher klar sieht, dann wird auch mit blinden Pferden das Ziel erreicht. (Johann Nepomuk Nestroy) Wenn wir alles täten, wozu wir im imstande sind, würden wir uns wahrscheinlich in Erstaunen versetzen. (Thomas Alva Edison, 1847-1931) Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere. (Nelson Mandela) Wer an sich glaubt, kann alles im Leben schaffen. Wer Anderen die Freiheit verweigert, verdient sie selbst nicht. (Abraham Lincoln, 18091865) Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Wer auf frischen Wind wartet, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt. (Helmut Qualtinger) Wer auf Rache aus ist, der grabe zwei Gräber. (Konfuzius, 551-479 v. Chr.) Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört zu sein. (Philip Rosenthal) Wer aufs glücklich sein verzichtet, erfüllt sein Dasein nicht. (Marcuse) Wer Bäume pflanzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen. (Rabindranath Tagore 1861 – 1941) Wer Bunker baut, wirft auch Bomben (aus Berlin) Wer das Licht scheut, hat nichts Gutes im Sinn. Wer den Anderen liebt, lässt ihn gelten, wie er ist, wie er gewesen ist und wie er sein wird. Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert. Wer den Sumpf trocken legen will, darf nicht die Frösche fragen. Wer denkt, Abenteuer seien gefährlich, sollte es mal mit Routine versuchen: Die ist tödlich. (Paulo Coelho) Wer denkt, will nicht überredet, sondern überzeugt sein. (Victor Klemperer) Wer der Gartenleidenschaft verfiel, ist noch nie geheilt worden. (Karl Foerster 1874 – 1970) Wer der Sonne entgegen geht, hat den Schatten hinter sich. Wer dich einen Tag unterrichtete, ist das ganze Leben lang dein Vater. Wer die Anderen neben sich klein macht, ist nie groß. (Johann Gottfried Seume) Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende Beides verlieren (Benjamin Franklin, 1706-1790) Wer die Gefahr fürchtet, ist ständig in Gefahr. (aus Island) Wer die Hoffnung vor den Karren spannt, fährt doppelt schnell. Wer die Rose will, muss mit den Dornen leben. Wer die Uhren hat, hat meist keine Zeit. Wer die Wahrheit sucht, darf nicht erschrecken, wenn er sie auch findet. Wer die Zahl seiner Freunde immerzu vermehrt, wird ohne Freunde bleiben. Wer durch des Argwohn Brille schaut, sieht Raupen selbst im Sauerkraut. Wer ein Esel ist, lässt sich aufpacken. Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt. Wer ein Problem definiert, hat es schon halb gelöst. Wer ein schlechtes Gewissen hat, muss immer die Wahrheit sagen. (Tennessee Williams) Wer einen Baum pflanzt wird den Himmel gewinnen. (Konfuzius 551-479 v. Chr.) Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. Wer einen Freund ohne Fehler sucht, findet keinen Freund. Wer einmal lügt, den glaubt man nicht. Wer es wagt, bei meiner Beerdigung zu weinen – mit dem rede ich kein Wort mehr! (Stan Laurel) Wer ewig sinnt und nicht beginnt, dem ungenutzt die Zeit verrinnt. (Heinrich Kämpchen) Wer frei von Sünde ist, der werfe den ersten Stein! Wer Freunde hat, kann kein Versager sein. (Clarence, Engel 2. Klasse) Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Wilhelm Tell) Wer glaubt, dass Manager managen, glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten. (Peter K. Bachmann) Wer große Pläne hat, nehme sich Zeit. Wer Gutes im Sinn hat, kann leichter sein Bestes geben. Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Wer hat bloß das Neutrino bestellt? Wer hinter mehreren Hasen herläuft, fängt keinen. (aus Griechenland) Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Wer immer auf sein Recht poche, bekommt wunde Finger. Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt, hinterlässt keine eigenen Spuren. (Wilhelm Busch) Wer interessieren will, muss provozieren. (Salvador Dali) Wer kann, der kann. Wer nicht kann, wird Kritiker. Wer kein Ziel hat, kann auch keines erreichen. (Laotse, 6. Jahrhundert v. Chr.) Wer keine Ideale hat, kann nichts erreichen. Wer keinen Vogel hat, hat ein leeres Nest im Kopf. (aus Afrika) Wer keinen Wunsch hat, ist dem Glück bereits ziemlich nahe. Wer lesen und schreiben kann, hat vier Augen. (aus Albanien) Wer lieben kann, ist glücklich. (Hermann Hesse, 1877-1962) Wer Licht machen will, muss im Dunkeln sitzen. (Ein unbekannter Spektroskopiker) Wer Licht sucht, wird durch viel Dunkelheit gehen müssen. (Dr. Carl Peter Fröhling) Wer lügt, muss ein gutes Gedächtnis haben. (Quintilian) Wer Menschen führen will, muss hinter ihnen gehen. (Laotse, 6. Jahrhundert v. Chr.) Wer mit einem Baum sprechen kann, braucht keinen Psychiater. Nur meinen die meisten Menschen das Gegenteil. (Phil Bosmans 1922-2012) Wer mit Fantasie auf Reisen gehen kann, ist niemals einsam. (G. Zydek) Wer mit Geschenken kommt, hat sicher eine Bitte. Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume. (Günter Eich) Wer nach Rache strebt, hält seine eigene Wunden offen. (Francis Bacon, 1561-1626) Wer Neues sehen will, muss Neues erfinden. Wer nicht erfindet, verschwindet. Wer nicht patentiert, verliert. Wer nicht genießt, wird ungenießbar. (Konstantin Wecker) Wer nicht redet, wird nicht gehört. (Helmut Schmidt) Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Wer nicht zu schweigen weiß, weiß auch nicht zu reden. (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v. Chr.) Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren will. Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Wer nichts zu hören bekommt, wird auch nichts zu sagen haben. (E. Schuy) Wer rastet, der rostet. Wer recht handelt, braucht das Licht nicht zu scheuen. Wer schläft, der sündigt nicht. Wer schreibt, der bleibt. Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt. Wer seine Einbildungskraft und seine Fähigkeiten benutzt, um den Menschen nicht möglichst wenig, sondern möglichst viel für einen Dollar geben zu können, der ist auserwählt für den großen Erfolg. (Henry Ford, 1863-1947) Wer seinen Willen durchsetzen will, muss leise sprechen. (Jean Giraudoux) Wer seiner Jugend nachläuft, läuft dem Alter in die Arme. (Willy Millowitsch) Wer sich allein langweilt, ist auch zu zweit nicht sehr unterhaltsam. (Ben Kingsley) Wer sich den Gesetzen nicht fügen lernt, muss die Gegend verlassen wo sie gelten. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Wer sich für kleine Arbeiten zu wichtig ist, ist vielleicht für wichtige Arbeiten zu klein. Wer sich im Sommer über die Sonne freut, trägt sie im Winter in seinem Herzen. (Rainer Haak) Wer sich nicht mehr wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen. Wer sich ständig beschwert, lebt verkehrt. Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, dass sie verdient war. (Publius Cornelius Tacitus) Wer sich zum Schaf macht, den fressen die Wölfe. Wer ständig glücklich sein will, muss sich oft verändern. Wer ständig kriecht, kann nicht stolpern. Wer über gewisse Dinge nicht den Verstand verliert, der hat keinen zu verlieren. (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) Wer überzeugend führen will, muss einerseits hinter einer Sache stehen, andererseits beispielhaft vorangehen. (Lothar Habler) Wer versucht nicht mehr zu werben, um Geld zu sparen, kann genauso gut seine Uhr anhalten, um Zeit zu sparen. Wer vom Ziel nichts weiß, wird den Weg nicht finden. (Christian Morgenstern) Wer weinende Erben hinterlassen will, darf keine Lebensversicherung abschließen. (Marcel Pagnol) Wer widerspricht, ist nicht gefährlich. Gefährlich ist, wer zu feige ist zu widersprechen. Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Wer Zitate kennt, kann kein schlechter Mensch sein. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. (Hermann Hesse, 1877-1962) Werbung ist die Basis von Reichtum. Wichtigtuer sind Leute, die nie etwas Wichtiges tun. Wie der Herr, so sein Gescherr. Wie du beim Sterben gelebt zu haben wünschest, so solltest du jetzt schon leben. (Marc Aurel, 121-180) Wie Du gerichtet, so wird man dich richten. (Friedrich Rückert) Wie lächerlich und weltfremd ist der, der sich über irgendetwas wundert, was im Leben vorkommt. (Marc Aurel, 121-180) Wie man sich bettet, so schläft man. Wie schnell doch alles entschwindet! In der Welt die Menschen selbst, im Lauf der Zeit ihr Gedächtnis! (Marc Aurel, 121-180) Will man Schweres bewältigen, muss man es leicht angehen. (Bertolt Brecht) Willst du die anderen verstehen, blicke in dein eigenes Herz. (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Wir bewältigen unseren Alltag fast ohne das geringste Verständnis der Welt. (Carl Sagan) Wir hassen die Klugheit der anderen meistens mehr als unsere eigene Dummheit. (Kuno Klamm) Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. (Konrad Adenauer) Wir müssen so viele Bäume und Sträucher pflanzen, dass niemand mehr in Versuchung kommt, Früchte zu stehlen, weil sowieso für jeden genug da sind. (Albert Schweitzer 1885-1948) Wir sind zur Gemeinschaft geschaffen, wie Füße, wie Hände, wie die untere und die obere Zahnreihe. (Marc Aurel, 121-180) Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Wir sollten jeden Tag wie ein neues Leben beginnen! Wir wissen nicht einmal ein millionstel Prozent der Dinge. (Thomas Alva Edison, 18471931) Wissen, das sich nicht täglich vermehrt, nimmt ab. Wissen ist Macht. Macht ist Wissen. (Francis Bacon, 1561-1626) Wissenschaft entsteht im Gespräch. (Werner Heisenberg) Wissenschaft ist das Bedürfnis, Ursachen herauszufinden. (William Hazlitt) Wissenschaft ist das beste Gegengift gegen die Gifte der Inbrunst und des Aberglaubens. (Adam Smith) Wissenschaft ist das Wissen um Konsequenzen und um die Abhängigkeit einer Tatsache von einer anderen. (Thomas Hobbes) Wissenschaft ist die interesselose Suche nach der objektiven Wahrheit über die materielle Welt. (Richard Dawkins) Wissenschaft ist ein fantastisches Abenteuer des Geistes, der in einer Welt voller Rätsel die Wahrheit sucht. (Cyril Herman Hinshelwood) Wissenschaft ist ein großes Spiel. Es ist inspirierend und erfrischend. Das Spielfeld ist das ganze Universum. (Isidor Isaac Rabi) Wissenschaft ist organisiertes Wissen. (Herbert Spencer, 1820-1903) Wissenschaft ist was man weiß. Philosophie ist, was man nicht weiß. (Bertrand Russell) Wissenschaft ist wie Sex. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei raus, das ist aber nicht der Grund, warum wir es tun. (Richard Phillips Feynman) Wo Bacchus das Feuer schürt, sitzt Frau Venus am Ofen. (aus dem Sudan) Wo das Wissen aufhört, fängt der Glaube an. Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt. (Joseph von Eichendorff) Wo ein Werk geschaffen, ein Traum weitergeträumt, ein Baum gepflanzt, ein Kind geboren wird, da ist das Leben am Werk. (Hermann Hesse 1877 – 1962) Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Wo ich bin, ist Deutschland. (Thomas Mann, 1875-1955) Wo kein Kläger, da kein Richter. Wo man singt, da lass Dich ruhig nieder, denn böse Menschen singen keine Lieder. Wo Rauch ist, da ist auch Feuer. Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Wo viel Licht ist, da ist auch viel Schatten. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832) Wo Worte selten sind, haben sie viel Gewicht. Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat zu ertragen, was er nicht ändern kann. (Friedrich von Schiller, 1759-1805) Worte können töten. Worte sind das Bild der Seele. (Horst Rehmann) Wünsche nie etwas, das der Wände und Vorhänge bedürfte. (Marc Aurel, 121-180) Wünsche sind nie klug. Das ist sogar das Beste an Ihnen. (Charles Dickens, 1812-1870) Zahme Vögel träumen von Freiheit… Wilde Vögel fliegen! Zehn Küsse werden leichter vergessen als ein Kuss. (Jean Paul, 1763-1825) Zeichnen ist die Kunst Striche spazieren zu führen. (Paul Klee) Zeit ist das, was man an der Uhr abliest. (Albert Einstein, 1879-1955) Zeit ist Geld. Zeit kann nicht verschenken, aber man kann sie teilen. (Cecelia Ahern) Zeit, die wir uns nehmen, ist die Zeit, die uns etwas gibt. (Ernst Ferstl, 1955-) Zeit die wir zu verschwenden genießen, ist nicht verschwendet. (John Winston Lennon, 1940-1980) Zeitgeschichte ist Geschichte, die noch qualmt. (Barbara Tuchman) Zeitreisen haben keine Zukunft. (unbekannter Quantenphysiker) Zielstrebigkeit ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für Erfolg im Leben, egal, welches Ziel man verfolgt. (John D. Rockefeller) Zögere niemals, etwas Gutes zu tun. (aus Japan) Zu einer friedlichen Familie kommt das Glück von selber. (aus China) Zu lieben ist Segen, geliebt zu werden ist Glück. (Lew Nikolajewitsch Tolstoi, 18281910) Zu reisen bedeutet, sich zu entwickeln. (Pierre Bernardo) Zu reisen ist zu leben. (Hans Christian Andersen, 1805-1875) Zu viel kann man wohl trinken, aber doch nie trinkt man genug. (Gotthold Ephraim Lessing, 1729-1781) Zu wahrer menschlicher Größe gibt es nur einen Weg: Den durch die Schule des Leidens. (Albert Einstein, 1879-1955) Zu wenig fordern ist Faulheit. (Rosemarie Veltins) Prof. Dr. Thomas Jüstel FH Münster Zum Gärtnern braucht man einen gusseisernen Rücken mit einem Scharnier. (Charles Dudley 1829 – 1900) Zum Reisen gehört Geduld, Mut, guter Humor, Vergessenheit aller häuslichen Sorgen, und dass man sich durch widrige Zufälle, Schwierigkeiten, böses Wetter, schlechte Kost und dergleichen nicht niederschlagen lässt. (Adolph Freiherr von Knigge) Zum Teufel ist der Spiritus. Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg. (Henry Ford, 1863-1947) Zwei Adler wohnen nicht in einem Horst. Zwei Bären wohnen nicht in einer Höhle. (aus Russland) Zwei Dinge lerne: Geduldig trage dein eigen Leid und der anderen Klagen. (Marie von Ebner-Eschenbach) Zwei Blumen blühen für den weisen Finder. Sie heißen Hoffnung und Genuss. (Friedrich Schiller 1759 – 1805) Zwischen dem Reden und dem Tun liegt ein Meer. (aus Italien) Zwischen zu früh und zu spät liegt immer nur ein Augenblick. (Franz Werfel) A bank is a place, where they lend you an umbrella in fair weather and ask for it back when it begins to rain. (Robert Lee Frost) A conference is a gathering of important people, who singly can do nothing, but together can decide that nothing can be done. (Fred Allen) A friend in the need is a friend indeed. (aus der Antike) A friendship founded on business is better than a business founded on friendship. (John D. Rockefeller) A liberal democrat is just a conservative that hasn't been mugged yet. (Tim Young) A lie gets halfway around the world before the truth has a chance to get its pants on. (Winston Churchill) A lover without indiscretion is no lover at all. (Thomas Hardy, 1840-1928) A rolling stone gathers no moss (Erasmus von Rotterdam, 1467-1536) Advertising is totally unnecessary. Unless you hope to make money. (Jeff I. Richards) All art is quite useless. (Oscar Wilde, 1854-1900) All that glitter is not gold. (William Shakespeare, 1564-1616) All we need is love, but all we get is work. Always remember its source when drinking from the stream. (from China) Atheism is a non-prophet organisation. An expert is somebody who knows more and more about less and less. Bad weeds grow tall. Be happy and do the best. Be of love a little more careful than of anything. Beauty will save the world (Fjodor Michailowitsch Dostojewsk). Beware of small expenses, since a small leak will sink a great ship. Better to remain silent and be thought a fool than to speak out and remove all doubt. Birds of a feather flock together. Black is beautiful. Blood is thicker than water. Cats are intended to teach us that not everything in nature has a function. (Garrison Keillor) Cloudy mornings turn to clear evenings. Creative without strategy is called art. Creative with strategy is called advertising. (Jeff I. Richards) Do not forget until too late, that the business of live is not business, but living. Don’t gain the world and lose your soul, since wisdom is better than silver and gold. (Bob Marley) Do not imitate – innovate! Do not mess with science - we have lasers! (The Optical Society) Doing your best is more important than being the best. (Zig Ziglar) Doubt is often the beginning of wisdom. Dream as if you live forever, live as if you die tomorrow! (James Dean) Dreams are the touchstones of our character. (Henry David Thoreau) Early to bed and early to rise, makes a man healthy, wealthy and wise. Enjoy the little things, for one day you may look back and realize they were the big things. (Robert Brault) Everywhere is walking distance if you have the time. (Steven Wright) Experience is a hard teacher because she gives you the test first, the lesson afterwards. (Vernon Sanders Law) Experience is one thing you can’t get for nothing. Experience tells you what to do, confidence allows you to do it. (Stanley Roger Smith) Faith makes all things possible, hope makes all things work, and love makes all things beautiful. For the world you are somebody, but for somebody you are the world. Forget the troubles that passed away, but remember the blessings that come each day. Genius is one percent inspiration and ninety-nine percent perspiration. Golf is a good walk spoiled. (Mark Twain, 1835-1910) Happiness is the philosopher’s stone turning everything into gold. (Benjamin Franklin, 1706-1790) Hell is truth seen too late. (Thomas Hobbes) History never repeats itself but it rhymes. (Mark Twain, 1835-1910) Honesty is the best policy, when there is money in it. Hungry man is an angry man. I'd rather be a failure at something I love than a success at something I hate. (George Burns) I’ll be back. (Arnold Schwarzenegger als Terminator) I don't know which will go first - rock'n roll or Christianity (John Winston Lennon, 19401980) I don’t like green, because if its green the sky is grey. (unknown English teacher at Malta) I am so clever that sometimes I don't understand a single word of what I am saying. (Oscar Wilde, 1854-1900) I think it is safe to say, that no one understands quantum mechanics. (Richard Feynman) If I knew that tomorrow the world would go to pieces, I would still plant a tree today. (Martin Luther King, 1929-1968) If in doubt, leave it out. If the fool would persist in his folly, he would become wise. If we do not honour our past, we will lose our future. If we destroy our roots, we cannot grow. If you don’t drive your business, you will be driven out of business. If you have to ask what jazz is, you will never know it. (Louis Armstrong, ) In a time of universal deceit - telling the truth is a revolutionary act. (George Orwell) In biblical times, a man could have as many wives as he could afford. Just like today. In the country of the blind the one-eyed man is king. Inflation is the one form of taxation, which can be imposed without legislation. Injustice anywhere is a threat for the justice everywhere. It is better to burn out than to fade away. It is not a shame for a man to learn that which he knows not, whatever his age. (Socrates) It is not in the stars to hold our destiny, but in ourselves. (William Shakespeare, 15641616) Leadership is the art of getting someone else to do something you want done because he wants to do it. Life is the art of drawing without an eraser. (J.W. Gardner) Live, as if you to die tomorrow, learn, as if you to live forever. Living is the creation of mew steps. (Eugene Gendlin) Love is a never ending construction site. Love is life. And if you miss love, you miss life. Love is to look at the same direction (Saint-Exupery). Love is like the measles, we all have to go through it. Love it, change it or leave it. Love makes the world go round. Marriage is like any other job. It's much easier if you like the boss. Marriage is not a word, it's a sentence. Math is like love; a simple idea, but it can get complicated. (R. Drabek) Men love to wonder and that is the seed of your science. (Ralph Waldo Emerson, 18031882) Money can’t buy friends, but you can afford a better class of enemies. Money is better than poverty, if only for financial reasons. My home is my castle. (Sir Edward Coke) Neither concepts without an intuition in some way corresponding to them, nor intuition without concepts, can yield knowledge. (Immanuel Kant, 1724-1804) Never catch a falling knife. Never change a winning team. Never marry a tennis player, since love means nothing to them. No guts, no glory – no materials, no story. No news is good news. No one would remember the Good Samaritan if he'd only had good intentions; he had money as well. (Margaret Thatcher) No pain, no gain. No place affords a more striking conviction of the vanity of human hopes than a public library. (Samuel Johnson) No risk, no fun. No show, no snow. Only love can conquer hate. (Marvin Gaye) Only those who dare to fail greatly can achieve greatly. Pride goes before a fall. Repetition does not transform a lie into a truth. Repetition is the mother of wisdom. Rock and Roll can never die. (Neil Young) Students make mistakes, teachers variations. Success has a simple formula: do your best, and people may like it. Adaptive optics means to tackle the twinkle of the stars. (TJ) Take everything in moderation, including moderation. (Diana Ross) The better part of valour is discretion - Der bessere Teil der Tapferkeit ist Vorsicht. The child is father to the man. The easiest way for you children to learn about money is for you not to have any. The energy of the mind is the essence of life. (Aristoteles, 384-322 v. Chr.) The man in the moon isn’t as exciting as the girl in the sun. The man who smiles when things go wrong has thought of someone to blame it on. (Robert Bloch) The name of the game is the claim. (unknown patent lawyer) The only solution to pollution is dilution. (Dr. Sherry Rogers) The only thing I know is that I know nothing. (Socrates) The only thing we have to fear is fear itself (Franklin D. Roosevelt) The real challenge in innovation is not invention, i.e. coming up with good ideas, but in making them work technically and commercially. (Thomas Alva Edison, 1847-1931) The secret of success is to understand the point of view of the others. The trend is not your friend. The true secret of happiness lies in taking a genuine interest in all the details of daily life. (William Morris) The universe is simply one of those things, which happen from time to time. There are no facts, but only interpretations. (Friedrich Wilhelm Nietzsche) There are three things extremely hard: steel, a diamond, and to know one's self. (Benjamin Franklin, 1706-1790) There is only one rule of living – live alone! There is plenty of room at the bottom. (Richard Feynman) Think slow, act fast! (Buster Keaton) Those who stand for nothing, fall for anything. Time makes more converts than reason. To be conscious that you are ignorant is a great step to knowledge. To be or not to be. (William Shakespeare, 1564-1616) To invent you need a good imagination and a pile of junk. To live without loving is not really to live. Truth arises more readily from error than from confusion. (Francis Bacon, 1561-1626) Use it or lose it! Variety is the very spice of life that gives it all its flavour. (William Cowper) We don’t need no education. (Pink Floyd) Weak today, strong tomorrow. We feel and know that we are eternal. (Baruch de Spinoza) What is a meeting? Where minutes are taken, and hours are lost. (unknown Philips coworker) What is rational is actual, and what is actual is rational. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel, 1770-1831) What we cannot speak about we must pass over in silence. (Ludwig Wittgenstein) When you reach the end of the rope, tie a knot in it and hang on. (Franklin D. Roosevelt) Wine is constant proof that God loves us and loves to see us happy. (Benjamin Franklin, 1706-1790) Winning isn't everything, but wanting to win is. (Vince Lombardi jr.) Without customers, you don’t have a business. You have a hobby. (Don Peppers & Martha Rogers) Woman and cats will do as they please, and men and dogs should relax and get used to the idea. (Robert Heinlein) Women are made to be loved, not to be understood. Write it on your heart that every day is the best day in the year. (Ralph Waldo Emerson, 1803-1882) You cannot make a silk purse out of a sow’s ear. You cannot receive everything, but you can give everything. You cannot step twice into the same river, for other waters are continually flowing on. You cannot teach an old dog new tricks. (John Fitzherbert) You can get more with a kind word and a gun than you can with a kind word alone. (Al Capone) You can run the office without a boss, but you can’t run an office without the secretaries. You must be the change you wish to see in the world. (Mohanda Karamchand Gandhi) Youth would be an ideal state it if came a little later in life. (Herbert Asouth) Abyssus abyssum invocat - Ein Irrtum zieht einen weiteren nach sich. (Vulgata) Acta est fabula – Das Geschehene ist eine Fabel „Vorbei ist vorbei“. Alea iacta est – Der Würfel ist gefallen. (Gaius Julius Caesar) Aliis ne feceris, quod tibi fieri non vis – Tu anderen nicht an, wovon du nicht willst, dass es dir geschieht. Amantium irae amoris integratio est - Der Liebenden Streit die Liebe erneuert. (Gabriel Rollenhagen) Amicus certus in re incerta cernitur – Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Lage. (Quintus Ennius) Amor vincit omnia - Liebe überwindet/besiegt alles. Ars longa, vita brevis – Die Kunst ist lang, das Leben kurz. Audaces fortuna juvat – Den Tapferen hilft das Glück. Beati pauperes spiritu – Selig sind die geistig Armen. Beatius est magis dare quam accipere – Geben ist seliger als nehmen. Beatus ille, qui procul negotis – Glücklich ist der, der fernab von seinen Geschäften ist. Bene docet, qui bene distinguit – Wer gut aussucht, lehrt gut. Bis dat, qui cito dat – Doppelt gibt, wer gleich gibt. (Publilius Syrus) Bis repetita non placent - Wiederholungen gefallen nicht. (Horaz) Carpe diem! – Nutze den Tag! (Horaz) Carpe noctem! – Nutze die Nacht! (TJ) Carpe occasionem! – Nutze die Gelegenheit! Cessante causa cessat effectus - Fällt die Ursache fort, entfällt auch die Wirkung. Cogito ergo sum – Ich denke, also bin ich. (René Descartes) Consuetudo quasi altera natura – Die Gewohnheit ist wie eine zweite Natur. (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v. Chr.) Contra principia negantem non est dipuntandum – Mit einem, der die Grundbegriffe nicht versteht lässt sich nicht diskutieren. Contraria contrariis curantur – Gegensätzliches wird mit Gegensätzlichem geheilt. Corpora non agunt nisi fixata – Substanzen wirken nicht, wenn sie nicht gebunden werden. Corruptissima re publica plurimae leges - Wenn der Staat am verdorbensten ist, gibt es die meisten Gesetze. (Tacitus) Cui honorem, honorem – Ehre, wem Ehre gebührt. (Paulus) Cum libentissime edis, tum auferatur cena – Wenn du mit Lust isst, dann soll das Essen abgetragen werden. Cuncta fluunt, omnisque vagans formatur imago – Alles fließt und wechselnd wird jedes Bild geformt. Dat census honores – Reichtum bringt Ansehen. De nihilo quoniam fieri nihil posse videmus" (Wir können deutlich sehen, dass es nichts gibt, das aus dem Nichts gemacht wird. (Lukrez, 99-55 v. Chr.) Diagnosis certa ullae therapiae fundamentum – Die sichere Diagnose ist Grundlage jeder Behandlung. Differtur numquam tollitur ullus amor – Aufgeschoben, niemals aufgehoben wird eine Liebe. Divida et impera – Herrsche und teile. Ducunt volentem fata, nolentem trahunt - Das Schicksal führt den Wollenden, den Unwilligen zieht es fort. Dulce et decorum est pro patria mori – Süß ist es, fürs Vaterland zu sterben. (Horaz) Dum fata sinunt, vivite laeti – Solange das Schicksal es zulässt, lebt froh! Duobus litigantibus tertius gaudet – Wenn zwei sich streiten, freut sich der dritte. Ego sum lux mundi – Ich bin das Licht der Welt. (Bibel: Johannes, Kapitel 08, Vers 12) Ego sum, qui sum – Ich bin, der ich bin. (Bibel: Exodus) Errare humanum est – Irren ist menschlich. (Hieronymus) Est rerum omnium magister usus – Die praktischer Erfahrung ist die Lehrerin aller Dinge. Ex oriente lux – Das Licht kommt aus dem Osten. Ex oriente lux, ex okzidente luxus – Das Licht kommt aus dem Osten, der Luxus kommt aus dem Westen. Fata viam inveniet - Das Schicksal findet seinen Weg. (Vergil) Felix, qui potuit rerum cognoscere – Glücklich ist, der den Dingen auf den Grund gehen konnte. (Vergil) Fiat iustitia, et pereat mundus - Es möge Recht geschehen, und sollte die Welt daran zugrunde gehen Fiat lux – Es werde Licht. (Bibel: Genesis) Gloria victis – Ehre den Besiegten. Gutta cavat lapidem – Steter Tropfen höhlt den Stein. (Ovid, 43 v. Chr. – 17 n. Chr.) Habemus papam - Wir haben einen Papst. Hannibal ad portas – Hannibal steht vor den Toren! (aus dem 2. Punischen Krieg) Honeste vivere, neminem laedere, suum cuique tribuere - Aufrichtig leben, niemandem schaden, jedem das Seinige zukommen lassen. Horas non numero nisi serenas – Ich zähle nur die heiteren Stunden. Ignorantia iuris nocet - Unkenntnis schützt nicht vor Strafe. Improbe amor, quid non mortalia pectora cogis - Unersättliche Liebe, zu was treibst du die unsterblichen Herzen. (Vergil) In dubio pro reo – Im Zweifel für den Angeklagten. In medias res – Mitten in die Dinge hinein. In vino veritas – Im Wein liegt die Wahrheit. (Plinius) Invidae gloriae comes – Neid ist des Ruhmes Begleiter. Ira furor brevis est – Der Zorn ist eine kurze Raserei. (Horaz) Labor omnia vincit - Arbeit besiegt alles. (Vergil) Longum iter est per praecepta, breve efficax per exempla – Mühsam ist der Weg durch Lehren, kurzweilig durch Beispiele. Lumen non olet et pecunia non lumet – Licht stinkt nicht und Geld leuchtet nicht. Major e longinquo reverentia – Aus der Ferne besehen ist alles schön. Manus manum labat – Eine Hand wäscht die andere. Maxima porro vitae iactura dilatio est: illa primum quemque extrahit diem, illa eripit praesentia, dum ulteriora promittit - Der größte Verlust für das Leben ist die Verzögerung: sie entzieht uns immer gleich den ersten Tag, sie raubt uns die Gegenwart, während sie Fernliegendes in Aussicht stellt. (Lucius Annaeus Seneca, um 1-65 n. Chr.) Melius bene imperare quam imperium ampliare – Besser das Reich gut zu regieren, als es zu erweitern. Melius duo defendunt retinacula navim – Zwei Taue halten ein Schiff besser. Mens agitat molem – Der Geist bewegt die Masse. Mens sana in corpore sano – Ein gesunder Geist steckt in einem gesunden Körper. Metiri se quemque suo modulo ac pede verum est – Es ist wahr, dass sich jeder nach seinem eigenen Maß und Fuß misst. Mors certa, hora incerta - Der Tod ist gewiss, die Stunde ungewiss. Mundus vult decipi - Die Welt will betrogen sein. Nec scire fas est omnia - Es ist unmöglich, alles zu wissen Nemo nascitur sapiens sed fit – Niemand wird als Weiser geboren, sondern er wird es erst. (Lucius Annaeus Seneca, um 1-65 n. Chr.)) Nihil sum sine sole – Ich bin nichts ohne Sonne. Nihil tam difficile est, quin quaerando investigari posset – Nichts ist so schwierig, als dass es nicht erforscht werden könnte. Nomen atque omen – Name und zugleich Vorbedeutung. Non omnia possumus omes – Wir können nicht alle alles. (Lucilius) Non vitae, sed scholae discimus – Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit – Genie und Wahnsinn liegen nahe beieinander. Oderunt hilarem tristes. Tristemque iocosi. – Die Traurigen hassen den Fröhlichen und die Heiteren den Traurigen. Omne ignotum pro magnifico – Alles Unbekannte gilt als Großartig. Omne vivum ex ovo – Alles Leben kommt aus dem Ei. Omnia vincit amor – Alles wird von Amor (der Liebe) besiegt. (Vergil) Ora et labora! – Bete und arbeite! Pacta sunt servanda! - Verträge sind einzuhalten! Panem et circensis – Brot und Spiele! Pecunia non olet – Geld stinkt nicht. Per aspera ad astra – Durch Rauhes führt der Weg zu den Sternen. (Lucius Annaeus Seneca, um 1-65 n. Chr.) Prefer et obdura! Dolor hic tibi proderit olim – Ertrage und halte aus! Dieser Schmerz wird dir einst nützen. Pulvis et umbra sumus – Staub und Schatten sind wir. Quae nocent, docent – Was schadet, lehrt. Qualis artifex pereo – Welch großer Künstler scheidet mit mir dahin. Qualis homo ipse est, talis est eius oratio – Wie ein Mensch selbst ist, so ist auch seine Rede. Qui tacit, consentire videtur – Wer schweigt, scheint zuzustimmen. Quidquid agis prudenter agas et respice finem - Was auch immer Du tust, tue es klug und bedenke die Folgen. Quo vadis? – Wohin gehst Du? Quod capita tot sensus – So viele Köpfe, so viele Meinungen. Quod erat demonstrandum – Was zu beweisen war. Quot capita, tot sensus – So viele Köpfe, so viele Meinungen. Quot homines, tot sententiae - So viele Leute, so viele Ansichten. Rara sunt cara - Wertvolles ist selten. Repetitio est mater studiorum – Das Wiederholen ist die Mutter der Studien. Ruinis imminentibus musculi permigrant – Bei drohendem Untergang laufen die Mäuschen fort. Sapere aude –Wage es, weise zu sein. Sapiens omnia sua secum portat – Der Weise trägt all sein Gut mit sich. Semper aliquid haeret - Es bleibt immer etwas hängen. Semper avarus eget – Der Habgierige hat immer Mangel. Si tacuisses, philosophus mansisses – Hättest du geschwiegen, wärst du ein Philosoph geblieben. (Boethius) Si vis pacem, para bellum – Wenn Du den Frieden willst, bereite den Krieg vor. Sic transit gloria mundi – So vergeht der Ruhm der Welt. Silent leges inter arma – Unter den Waffen schweigen die Gesetze. (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v. Chr.) Similia similibus curantur – Ähnliches wird durch Ähnliches geheilt. Si vis pacem, para bellum – Wenn du den Frieden haben willst, bereite den Krieg vor. Sine Cerere et Libero friget Venus - Ohne Ceres und Bacchus bleibt Venus kalt. Sol lucet omnibus – Die Sonne scheint für alle. Solamen miseris socios habuisse malorum – Es ist ein Trost für Unglückliche, Leidensgenossen zu haben. Soles occidere et redire possunt – Sonnen können unter- und wieder aufgehen. (Catull) Stultus, ab obliquo qui cum descendere possit, pugnat in adversas ire natator aquas - Der ist ein Narr, welcher schwimmend gegen das Wasser kämpft, wenn er es schräg stromabwärts überqueren könnte. (Ovid, 43 v. Chr. – 17 n. Chr.) Tempora mutantur – Die Zeiten ändern sich Tempora si fuerint nubila solus eris – In Zeiten, wenn Wolken am Himmel sind, wirst du allein sein Tunica proprior pallio – Das Hemd ist näher als der Rock. (Titus Maccius Plautus) Ubi bene, ibi patria – Wo es mir gut geht, dort ist mein Vaterland. (Pacuvius) Ultra posse nemo obligatur – Über sein Können hinaus ist niemand verpflichtet. Ut conclave sine libris, ita corpus sine anima - Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. (Marcus Tullius Cicero, 106-43 v. Chr.) Ut sementem feceris ita metes – Wie Du gesät hast, so wirst Du ernten. (Marcus Pinarius Rufus) Vae victis – Wehe den Besiegten! (Titus Livius) Variatio delectat – Abwechslung erfreut. (Phaedrus) Veni, vidi, vici – Ich kam, ich sah, ich siegte. (Gaius Julius Caesar) Verba docent, exempla trahunt – Worte belehren, Beispiele reißen mit. Verba volant – Gesprochenes vergeht. Verum gaudium res severa est - Die wahre Freude ist eine ernsthafte Sache. (Lucius Annaeus Seneca, um 1-65 n. Chr.) Vestis virum reddit - Kleider machen den Mann Vetus amor non sentit rubiginem – Alte Liebe kennt keinen Rost. Vivat, crescat, floreat – Er lebe, wachse und gedeihe! Vivere militare est – Leben heißt kämpfen. (Lucius Annaeus Seneca, um 1-65 n. Chr.) Vox populi vox dei – Volkes Stimme ist Gottes Stimme. (Lucius Annaeus Seneca, um 165 n. Chr.) L'état c'est moi - Der Staat bin ich. (Ludwig XIV. am 13.04.1655) La grande ambition des femmes est d'inspirer de l'amour – Das große Ziel von Frauen ist es, die Liebe zu inspirieren. (Molière) Noblesse oblige - Adel verpflichtet. Bisogna sfuggire due categorie di persone: quelle che non sanno niente e quelle che sanno tutto – Man muss zwei Gruppen von Menschen meiden: Diejenigen, die nichts wissen und diejenigen, die alles wissen. (Guiseppe Tornatore) Chi poco pensa molto erra – Wer wenig denkt, irrt viel. (Leonardo Da Vinci, 1452-1519) Come i piedi portano il corpo, l‘amore porta l’anima – Wie die Füße den Körper tragen, so trägt die Liebe die Seele. (Katharina von Siena) Eppur si muove – Und sie (die Erde) bewegt sich doch. (Galileo Galilei, 1564-1642) Essere sordo come una campana – Taub sein wie eine Glocke. Fatti non foste a viver come bruti ma per sehui virtute e canoscenza. – Ihr wurdet nicht geschaffen, um wie Tiere zu leben, sondern um nach Tugend und Wissen zu streben. (Dante Alighieri, 1265-1321) Governare e far credere – Regieren ist glauben machen (Niccolò di Bernardo dei Machiavelli, 1469-1527) Il mondo è un bel libro, ma poco serve a chi non lo sa legere – Die Welt ist ein schönes Buch, das aber demjenigen, der es nicht lesen kann, wenig nützt. (Carlo Goldoni) Se non e vero, e molto ben trovato - Wenn es nicht wahr ist, ist es sehr gut erfunden. (Giordano Bruno, 1548-1600) Verde como la primavera in tedesco - Grün wie der Frühling in Deutschland. (aus Italien) Hasta la vista baby. (Arnold Schwarzenegger als Terminator) La muerte no existe, la gente sólo muere cuando la olvidan; si puedes recordarme, siempre estaré contigo - Der Tod existiert nicht. Menschen sterben nur, wenn sie vergessen werden; wenn du dich an mich erinnern kannst, werde ich immer bei dir sein. (Isabel Allende) La verdadera alegria nace de la buena conciencia – Richtige Freude wird durch ein gutes Gewissen hervorgerufen. (Erasmo de Rotterdam) Los arboles mueren de pie - Die Bäume sterben aufrecht. (Alejandro Casona) Muchos por faltos de sentido, no le perdien - Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben. (Baltazar Gracian) Solo una cosa vuelve un sueno imposible: el miedo a fracasar – Nur eines macht ein Traumziel unerreichbar: Die Angst vorm Versagen. (Paulo Coelho)